Das dunkle Treiben geht in die nächste Runde. Das WGT (Wave Gotik Treffen) geht weiter mit einer Fülle an Programmpunkten. Der Freitag begann mit dem Viktorianischen Picknick – einem außergewöhnlichen Treffen der schwarz romantischen Szene.
Leipzig hüllt sich in Schwarz. Mit einem furiosen Abend dunkler Musikgeschichte startete am gestrigen Donnerstag das diesjährige Wave Gotik Treffen (WGT).
Das Sonderkonzert wurde anlässlich des 20. Jubiläums veranstaltet und spiegelte das Lineup des ersten WGT wider.
Auch der Rock am Ring Sonntag bescherte uns am Abend viel Regen aber trotzdem ein tolles Finish.
Den furiosen Festivalabschluß gestalteten der Reihenfolge nach Volbeat, Beatsteaks, System Of A Down und anschließend gab es auf der Alternastage noch viel Feuer und Feuerwerk von und mit In Extremo.
Der Himmel ergoß sich über dem Nürburgring und bescherte uns dadurch eine besondere Gesangseinlage: Coldplays Sänger Chris Martin interpretierte zwischen zwei Songs am Klavier den Klassiker „Singin‘ in the rain..“
„..I’m laughin‘ the clouds„, doch am Ende lachten die Wolken über uns – ein mehr als anständiges Sommergewitter donnerte herunter – der Regen sollte den restlichen Abend nicht mehr aufhören. (Titelbild: Korn) Den Rest des Beitrags lesen »
Zu Beginn heute eine kleine Anekdote: Im Shuttle-Bus trafen wir zwei Festivalfans. Die berichteten über ihre Unterkunft: „Natürlich sind wir als Rock im Park-Fans standesgemäß im Hilton abgestiegen. Wir sind ja eben nicht mehr die jüngsten und gönnen uns das eben auf die Art.“ Dann erzählten sie uns, dass sie am Morgen im Frühstücksraum Xavier Naidoo trafen, der ganz gemütlich Kaffee schlürfte.
„auf dem Parkplatz wurde der Vertrag unterschrieben!“,
so schmückte Marek Lieberberg die Bestätigung von Die Toten Hosen für Rock am Ring 2012 [Tickets] (und natürlich auch Rock im Park 2012 [Tickets]) auf der eben beendeten Pressekonferenz am Nürburgring aus.
Nach dem RaR-Auftakt mit Thees Uhlman, Madsen, Selig, The Gaslight Anthem und den White Lies, sollten nun die größeren Acts des Tages folgen.
Mando Diao starteten mit einem einsamen Piano-Solo auf der Centerstage, bevor die gefühlten 20 Musiker auf die Bühne kamen. Gitarre, Bass, Schlagzeug, Klavier, Streicher und nach dem ersten Song gab es die Begrüßung: „Welcome motherfuckers!“
Die Sonne strahlt über Nürnberg, die Temperaturen liegen bei 30 Grad und der Himmel ist wolkenlos. Bei dem Lineup ist dies aber auch wirklich kein Wunder. Genauso sonnig ist die Stimmung der Festivalbesucher. Alle sind fröhlich und wollen ausgelassen rocken. Die Besucher schützen sich mit Strohhüten oder Cowboyhüten und konnten so einen kühlen Kopf bewahren (absoluter Trend bei Rock im Park 2011). Aber auch Merchandise von den beliebten Bands und vom Festival selbst, sind angesagt.
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Normalerweise schicken wir die Reporter hinaus in die Festivalwelt, statten sie mit Freikarten und Fotogenehmigung aus – so ähnlich auch beim Immergut – den folgenden Festivalbericht allerdings erhielten wir völlig unerwartet! Umso größer die Freude über einen wirklich kurzweiligen Bericht, der viel Immergut Festivalfeeling mitbringt.
Festivalhopperin Sina berichtet vom Immergut 2011, Fotos folgen.
Man freut sich ein ganzes Jahr auf dieses Festival und dann ist es leider viel zu schnell vorbei, aber die gewonnenen Eindrücke bleiben. Die gemütliche Atmosphäre machen eben dieses immergut Festival zu etwas besonderem und einzigartigem.
Die Eindrücke vom Immergut 2011 wurden hier aufgeschrieben und bebildert von Tilo a.k.a. Musikbessesener.