Neunzehnuhrfünfzehn an Tag drei von Rock im Revier war wieder einmal so eine Uhrzeit wo Entscheidungen getroffen werden mussten, denn zeitglich starteten Judas Priest, Turbonegro und die Mad Caddies. Da die Big Stage aber etwas hinterher hinkte ging es für uns zuerst auf die kleine Bühne zu den Mad Caddies von der wir uns dann zurückarbeiteten. Natürlich haben wir für Euch alles mitgemacht.
Das kleine, angenehme Electronic Beats Festival im Kölner E-Werk zeigt, dass es nicht immer Berlin sein muss, das den heißen Scheiß bringt: Die Festivalreihe, die jeweils auch in Bratislava, Warschau und Prag halt macht, bringt jedes Jahr innovative Künstler aus der elektronischen Musikszene, aber auch Szenegrößen wie James Blake oder in diesem Jahr – Róisín Murphy. Den Rest des Beitrags lesen »
Muse haben gerockt und darüber hinaus die bisher atmosphärisch wunderbarste Show des Festivals abgeliefert. Viel sauber und stilvoll eingesetztes Licht, Konfetti und Luftbälle zum Abschluß. Leider aber spielten sie gut eine halbe Stunde weniger als angekündigt – 15 Minuten später angefangen und über 15 Minuten früher aufgehört. Es folgt unser Blick auf Rock im Revier am Samstag.
„Wir haben Spaß und ihr müsst da mit uns durch.“ – diese Ansage von Frontmann Alexx war Programm. Eisbrecher ließen es krachen und nahmen den gut gefüllten Platz vor der Boom Stage bei Rock im Revier mit.
Als Dankeschön für eine wirklich gute Show gibt es dieses Artikelspecial mit liebevoll geknippsten Bildern von Festivalhopper Carsten.
Am Ende war es doch voll, so voll, dass intern sogar vom Tages-Ausverkauf und 40.000 Besuchern gesprochen wurde. Beendet wurde Tag eins von Rock im Revier von Metallica, die eine gewohnt absolut überzeugende Liveshow ablieferten.
Hier geht’s zum ersten Teil des Tages “ Rock im Revier – oder das lange Warten auf Metallica„.
Mit leeren Rängen startete heute Nachmittag das Rock im Revier Festival. Freilich hat die „Mittagsfülle“ bei einem Festival noch keine große Aussagekraft über das allgemeine Interesse, unsere unrepräsentative Blitzumfrage bei einigen Festivalgästen bestätigte aber schnell das Gefühl, dass hier allgemeines Warten auf den Headliner Metallica vorherrscht. Faith No More, Co-Headliner des Tages, spielte in den Kommentaren keine Rolle.
Beverungen. 14.000-Einwohner Stadt im Länderdreieck NRW-Hessen-Niedersachsen, Radfahrerparadies an der Weser, wurde wieder stolzer Austragungsort des mittlerweile 19. Orange Blossom Specials.
Eine kleine Warnung vorweg: wer mit einem Besuch des Festivals liebäugelt, sollte ab Herbst die Website nach Vorverkaufsterminen absuchen. In den letzten Jahren hieß es immer noch an Tag 1: Ausverkauft. Dass sich dies zum 20. Jubiläum ändern wird, ist nicht zu erwarten.
Der Blick schweift vom Schilf über den See zum Sonnenuntergang, vom weitem tönen die Bässe und kaum ist das Festivalgelände in tiefes Abendrot getaucht, singt Fritz Kalkbrenner auf der Main Stage seine aktuellen Hits wie „Voices“ oder „Ways over Water“ – feinste Festivalromantik! Besser kann der dritte und letzte Abend des Sputnik Spring Break 2015 nicht starten. Den Rest des Beitrags lesen »
„Rimshot“ lautet die offizielle Hymne des Sputnik Spring Break 2015. Diese lieferten bereits zum zweiten Mal Markus Lange und Sophie Schäfer im DJ Duo Ostblockschlampen, das schon 2013 die Spring Break Hymne „Signs“ produzierte. Entsprechend gebührend wurden die zwei Vollbut-DJs am Samstag Abend vom Spring-Break-Publikum empfangen. Schon vor dem Auftritt wurden sie regelrecht auf die Bühne gejubelt.
Pouch – dieses Örtchen mit der anspruchsvollen Aussprache am Goitzschesee bei Bitterfeld – ist in diesen Tagen wieder die Party-Area von rund 25.000 tanzfreudigen Festivalgängern. Der Veranstalter und mitteldeutsche Radiosender Sputnik meldete bereits weit im Vorfeld ausverkaufte Tickets für sein Festival Spring Break vom 22. bis 25. Mai 2015.