Nach bislang 3 super tollen Festivaltagen sind wir leider schon beim letzten Summer Breeze Tag angekommen. Wir starteten in den Samstag mit gepflegtem Deathcore von „CARNIFEX“. Leider war Gitarrist Jordan Lockrey wegen Tonproblemen den kompletten Auftritt über kaum zu hören, was für die Band natürlich ärgerlich ist. Dennoch gaben sie ihr Bestes und machten dem Publikum Dampf unterm Kessel.
Nach einem gelungenen Einstieg am Festival Mittwoch, starteten wir mit „SIRENIA“ in den neuen Summer Breeze Tag. Die Truppe um den norwegischen Bandkopf Morten Veland setzt auf melodischen Frauengesang gemixt mit harten männlichen Growls, was beim Publikum um diese Uhrzeit sehr gut ankam. Doch wie man es von den ersten Bands des Tages kennt, währte die Spielzeit nicht sonderlich lange und so war auch ganz schnell wieder Schluss mit lustig.
Hochsommer in Deutschland kann nur eines bedeuten: Zeit fürs Summer Breeze! Und so öffnete das schnuckelige Städtchen Dinkelsbühl wieder einmal seine Tore für Scharen von schwarzen, gut gelaunten, freundlichen und vor allem Party-wütigen Menschen.
Das Angebot der Dienstagsanreise findet von Jahr zu Jahr stärkeren Zuspruch und somit bezogen 2018 rund 20.000 Metalheads schon am Dienstag den Campingplatz, um sich die besten Plätze zu sichern.
Viele haben Monate lang darauf und der Last-Minute-Ausverkauf sorgte für noch viel mehr Vorfreude: Endlich wieder Highfield! So pilgerten erneut 35000 Rockfans an den Störmthaler See im Leipziger Süden. Mit einem ausgewogenen Line-Up Mix aus Rock-Bands und Hip-Hop-Künstlern versprach das Wochenende vom 17. – 19. August wieder legendär zu werden.
Es kommt uns vor als wäre es grad erst gestern gewesen, dass wir den 20. Geburtstag des Endless Summer Festivals feierten. Der Acker, auf dem normalerweise Pferde genüsslich ihr Futter mümmeln, mutierte vom 9. August bis zum 11. August 2018 wieder zur großen Festwiese für Punks, Oi! s, Hardcorekids und (fast) jeden der Bock auf Mucke hatte.
Ein Bericht der Festivalhopper Anne und Gabriel. Den Rest des Beitrags lesen »
Endlich war´s wieder soweit, es war mal wieder Taubertal-Festival im schönen Rothenburg ob der Tauber.
Und knapp 20000 Besucher an 4 Tagen folgtem dem Ruf, es war wie seit Jahren schon weit im Vorraus ausverkauft. Das Line-Up versprach eine fette Party und auch das Wetter war bestens gemeldet.
Wir Festivalhopper sind dieses Jahr leider erst am Freitag am späten Nachmittag angereist, dadurch fiel die Warm-Up-Party im Steinbruch und die ersten Bands am Freitag für uns aus.
Ich sprinte zum Zug, denn fast hätte ich meine Fahrt nach Eggolsheim verpasst. Was es in diesem kleinen, fränkischen Dorf zu sehen gab, würde ich schon noch herausfinden auf dem mittlerweile neunten Shamrock Castle Festival!
Die Festivalhopper Laura und Florian berichten vom wunderschönen Shamrock Castle Festival von Schloss Jägersburg.
Es ist schon einige Tage her, seit die letzten Gitarrenklänge am malerischen Loreleyfelsen in St. Goarshausen verklungen sind. Hier fand vom 21. – 23. Juni das „Rockfels“ Festival statt und konnte auch 2018 wieder eingefleischte Metalfreunde an den schönen Rhein locken.
Los ging es dieses Jahr am Donnerstag mit der Band „Darkest Horizon„. Auch wir waren pünktlich vor Ort und konnten das Spektakel von Anfang an genießen. Bei perfektem Festivalwetter erklangen die ersten Gitarrenriffs. Doch leider konnten die Halbfinalisten des Wacken Metal Battles 2017 nur eine sehr überschaubare Menge an Leuten vor die Bühne locken. Frontmann Aurelius Lie war aus privaten Gründen leider nicht mit am Start, wurde allerdings würdig vertreten.
Donnerstag Nachmittag, 14. Juni 2018, Gräfenhainichen, Ferropolis, die Stadt aus Eisen. Pommesgabel-Fahnen wehen im Wind und junge Männer kümmern sich am Gitterzaun darum, dass der staubtrockene Zeltplatzboden etwas Feuchtigkeit bekommt. Das ist er, der Schauplatz des diesjährigen With Full Force Festivals, welches seinen 25. Geburtstag feiert. Ein Bericht der Festivalhopper Gabriel und Anne.
Nachdem wir auf unserer Autofahrt am Freitagnachmittag die bayrische Grenze überschritten hatten, konnten wir uns im Radio anhören, wie ausgelassen die Stimmung auf dem Gelände bereits war. Auf diversen Sendern wurde Live vom Rock im Park berichtet. Leider hatten wir etwas Pech mit diversen Staus, sodass die Spannung stieg, ob wir es denn pünktlich zu Rise Against schaffen. Bedauerlicherweise verpassten wir den Auftritt der aus Chicago stammenden Punkrockband.