Ein Rückblick auf das letztes Wochenende, vom 06.-08.08., stattgefundene Sucks n Summer 2009. Ein Festivalbericht von Festivalhopper Kay.
Irgendwann im Frühjahr 2009 kam meine Freundin mit den Worten auf mich zu: „Schatz, hast du schon was von diesem Sucks´n Summer Festival gehört? Sollen richtig gute Bands dort spielen“. Nö, hatte ich nicht. Also Rechner an, Google aktivieren und siehe da, es zeigte sich wieder einmal, dass Frauen immer Recht haben *Hust*. Schon die in der Headline aufgeführten alteingesessenen New-York -Hardcore-Institutionen wie Agnostic Front, Madball und H2O treiben jeden eingefleischten Fan von Gittarensound der härteren Kategorie die Spucke zwischen die Zähne. Hinzu kommen die bekanntesten und wohl auch talentiertesten Metalcore-Vertreter deutscher Lande: Den Rest des Beitrags lesen »
Es war heiss. Verdammt heiss. Und das war gut so, denn wer schon ein paar mal das SonneMondSterne Festival besucht hat, der weiss wie kalt es nachts, bedingt durch die geografische Lage, an der Bleilochtaalsperre werden kann. Mit diesem Wissen -nachts zu kalt, tags zu heiss- meidet der erfahrene SMS-Besucher die (erzwungenen) Schlafphasen, tanzt des Nachts bis zur Erschöpfung und chillt des Tags mit kühlem Bierchen im Schatten. Ausser Sonntags, denn da lädt die MUNA in ihrem Piratenzelt zum absch(l)iessenden Freudentanz, der -zumindest für mich- jedes Jahr das atmosphärische und musikalische Highlight darstellt. Doch zurück zum Anfang.
Festivalhopper Christoph berichtet vom SMS – leider hat er am Sonntag seine Kamera verloren, Fotos folgen aber noch.
Die übliche Vorbereitung: Gasnachschub für den Camping-Brenner besorgen, den billigsten Grill aus dem Baumarkt holen, einen Essenvorrat anlegen, der das ganze Festival mit Keksen und Raviolidosen versorgen könnte, wer fährt bei wem im Auto mit. Und später dann das: wo ist der beste, schattigste Platz für das Zelt; bloß nicht weit zum Auto laufen müssen und bitte auch nicht so weit zum Festivalgelände. Und wo zelten eigentlich die Freunde? Das erledigt sich von selbst, wenn man ein Festival mitten in der Stadt hat. Das 4. Berlin Festival hat sich überraschend das begehrte Gelände des stillgelegten Flughafens Tempelhof sichern können (wir berichteten), und der liegt mitten in der Stadt. Also diesmal folgende Vorbereitung: schnell noch einen Döner für unterwegs und dann ab in die U-Bahn. Vom Berlin Festival berichtet für Euch Festivalhopper Kai W., Fotos von Photomic.
Rocken am Brocken in Elend bei Sorge – was bisher für ungläubiges Schmunzeln gesorgt hat, wurde binnen drei Jahren zu einem der angesehensten kleinen Festivals in Deutschland. Sogar der Tagesspiegel und Freenet.de listeten es schon unter die 10 besten Festivals der BRD.
Lest nun, wie es unserem Festivalhopper Thomas Helbig am Samstag auf dem Southside 2009 ergangen ist. Dabei gibt es nicht nur wieder von tollen Konzerten und der ein oder anderen lustigen Begebenheit zu berichten. Diesmal geht es auch richtig hoch hinaus. Viel Spaß beim Lesen!
Nach einer gewohnt unruhigen ersten Festivalnacht wachte man am Samstag unausgeschlafen und auf Grund der fehlenden Matratze unentspannt auf. Was als Erstes folgte, war eine deutliche Verwunderung: Wo zum Teufel sitzt dieser nervend zwitschendere Vogel? Schließlich kann man sich nicht daran erinnern am Tag zuvor in der näheren Umgebung Bäume oder sonstigen Pflanzenwuchs gesehen zu haben, der über plattgetretenes Gras herausragte. Zumindest diese Erinnerung konnte bei einem ersten Rundumblick, nachdem man aus seinem Zelt herausgekrabbelt war, bestätigt werden – nur der Aufenthaltsort des Vogels blieb ein Rätsel. Dafür zeigte ein schneller Blick zum Himmel erfreulicherweise – zumindest im Moment – noch keine richtig dicken Regenwolken. Stattdessen gab es einige blaue Flecken zu erspähen und sogar einen kreisenden Rotmilan, der sich wohl fragte, was die Mäuse auf seinem gewohnten Feld da auf einmal für ne Party feierten. Den Rest des Beitrags lesen »
Ein 3-Tage-Festival auf dem Lande? Ehrenamtlich organisiert von 15 Vereinsmitgliedern? Und dann auch noch in meinem Heimatkreis, verbunden mit der Chance alte Bekannte wieder zu sehen? Drei Gründe, die mich Ska hörenden Grufti – trotz massiven Wochendstresses – dazu trieben, vorigen Sonntag meinen Hintern in die Karre zu packen, um den Veranstaltern nunmehr ein viertes Mal zu huldigen und meinen Ohren einen Kessel Buntes zu gönnen! Ein Festivalbericht von Festivalhopper Cutter über den dritten Tag des Big Day Out 5.0 (31.07.-02.08.2009) Hier gibts noch mehr Fotos.
Nach längerer Pause könnt ihr nun endlich weiterlesen, wie es unserem Festivalhopper Thomas Helbig auf dem Southside 2009 ergangen ist. Erfahrt, was seine persönlichen Highlights waren und welche Eindrücke er vom Festival in Neuhausen ob Eck mitgenommen hat. Los geht es mit dem ersten Abend auf dem eigentlichen Festivalgelände.
Nachdem die kurze Verschnaufspause nach der Anreise beendet und einer kleiner Snack eingenommen war, ging es dann endlich in Richtung Festivalgelände. Ziel war das Konzert von Lily Allen. Da jedoch noch etwas Zeit war, konnte man zunächst noch eine kleine Runde über das Festivalgelände drehen. Man entdeckte altbekannte und neue Stände aller Art und stellte erfreut fest, dass die Entfernung zwischen der Green Stage und der Blue Stage doch größer ist, als zunächst erwartet, wodurch die Beeinflußung der beiden Bühnen wohl kaum zu bemerken sein dürfte.
Das beschauliche Rudolstadt in mitten des grünen Herzens Deutschlands öffnete am ersten Juliwochenende seine Pforten. Tausende Menschen strömen aus allen Himmelsrichtungen in das Städtchen. In diesem Jahr stellte das Tanz & Folkfest, was seines Zeichens das größte deutsche ist, einen neuen Rekord auf. 70.000 Besucher kamen an den drei Tagen und brachten mit Hilfe der wirklich bestens gelaunten Sonne das Pflaster zum Glühen. Den Rest des Beitrags lesen »
Ein neues Festival an den Start zu bringen ist sicher für keinen Veranstalter eine leichte Sache, so auch für die Macher des BeFit!-Festivals, welches am 24.+25.07.2009 nördlich von Erfurt Premiere feierte.
Ein Festivalbericht von Festivalhopper Schlegi, Fotos von Marcus.
Heute Abend findet ein ganz besonderes Konzert auf dem legendären Cannstatter Wasen (Stuttgart) statt:
Das wichtigste Heimspiel des Jahres 2009. Anlässlich ihres 20-jährigen Bühnenjubiläums richten Die Fantastischen Vier einen spektakulären Sommerabend aus (wir berichteten).