Summerjam, ich mag dich so wie du bist – Ganz viel Sommer zum 30. Festivalgeburtstag!

News am 8. Juli 2015 von awi

„The Everlasting Festival“ bezeichnet sich Summerjam nun schon länger, dies mal ersetzte der Schriftzug die sonst üblichen Slogans wie „Share your love“, „Together as one“, begleitet mit einer Krone zum 30. Geburtstag. Immerhin ist es damit älter als die meisten anderen Festivals in Deutschland und fast so alt wie Rock am Ring. Das feierte Summerjam unter anderem mit einer Geburtstagstorte beim Auftritt von Patrice am Samstag Abend, ansonsten merkte man bis auf den goldenen Schriftzug auf dem Festivalbändchen nicht viel Unterschied.

Einer der Unterschiede, die es doch gab: Summerjam war zum ersten mal schon am Donnerstag ausverkauft (Auch davon erzählte Headliner Patrice im Interview – folgt demnächst, Anm.d-Red.). Das führte dazu, dass einige Menschen anreisten, weil man für gewöhnlich die letzten Jahre vor Ort noch Karten kaufen konnte und dann dieses mal keine mehr bekamen – dann aber trotzdem vor Ort zelteten. Denn auch, wenn Summerjam dieses Jahr angekündigt hat, dieses Jahr tatsächlich darauf zu achten, dass nur Menschen mit Bändchen auf das Campinggelände gelassen werden, wurde das auch dieses Jahr nicht so richtig durchgesetzt. Wie so ziemlich jedes Verbot, das beim Summerjam aufgestellt wird: Offiziell ist es auch verboten, im See zu schwimmen, wie Verbotsschilder immer wieder betonen, in der Praxis konnte und wollte man gerade dieses Jahr wohl nicht die Menschen davon abhalten, im Fühlinger See, um den das Camping-Gelände gelegen ist, sich abkühlen zu gehen. Die Rekordhitze, die auch den Besuchern des WFF Festivals zu schaffen machten, mag auch einen Einfluss darauf gehabt haben, dass das Summerjam ausverkauft war; denn das Festival lebt so viel wie wenige andere Festivals auch von der Camping-Atmosphäre rund um den See. Kein Wunder, denn im Gegensatz zu den meisten anderen Festivals macht der Campinplatz nicht erst am Mittwoch oder Donnerstag auf; die ersten Camper tauschen schon am Samstag (!) am Wochenende vor dem Summerjam auf und bauen ihr Camp auf. Wer nicht spätestens am Montag am See ist, kriegt auch nicht mehr die besten Plätze!

Das Line-Up war für einen 30. Geburtstag auch nicht außergewöhnlich spektakulär: Neben dem obligatorischen Marley Sprössling (dies mal Damian Marley) war vor allem Cro eine kontroverse Headliner Besetzung. Interessant zu sehen, dass ein Festival, dass so viel das Konzept der Liebe betont („Share your Love“) und eigentlich den Ruf hat, das friedlichste Festivalpublikum zu haben, so viel Hass für einen Act aufbringen kann, wie auf Facebook nach der Veröffentlichung von Cro dem Summerjam-Booking Team entgegen kam – so viel Hass und Ablehnung schafft selbst das Hurricane nicht, dass dieses Jahr viel Gegenwind für den Hip-Hop Einschlag einstecken musste.

Das mag davon kommen, dass Summerjam das Potential zum Dauerfestival/Lieblingsfestival hat und viele Menschen nach teilweise 10-15 Jahren Treue sehr emotional reagieren. Dennoch lässt sich Summerjam nicht einschüchtern und bewies letztes Jahr mit Marteria als Headliner, dass es auch durchaus funktionieren kann. Trotzdem kann man nicht leugnen, dass Cro vor allem vom Style nicht so richtig zum Summerjam Publikum passen will. Ist sein Auftritt deshalb völlig in die Hose gegangen? Nicht wirklich.

Cro tat das cleverste, was er in der Situation hätte tun können: Er bewies eine gewisse Portion Selbstironie und Gespür für die Situation und holte sich eine Größe der Dance-Hall Szene mit auf die Bühne, um spielerisch zu erläutern, was der Unterschied zwischen Reggae und Hip-Hop ist. Shotta Paul von den Jungs vom Jugglerz Soundsystem erteilte Cro eine kleine Lektion. „Bei uns heißt der DJ ‚Selector‘; Und wenn du möchtest, dass er ein Song noch mal spielt, rufst du einfach ‚Pulooo!'“ – was Cro dann auch direkt ausprobierte und in eine Reggae Remix Version von ‚Easy‘ und ‚Whatever‘ einstieg und scheinbar echt oder gut geschauspielert völlig fasziniert davon war, dass es tatsächlich funktioniert, wenn er „Pulo“ ruft. Auch andere Dinge der Reggae Szene wurden geklärt – als es darum ging, das Publikum interaktiv in eine Richtung laufen zu lassen, meinte Cro: „Stellt euch einfach vor, da hinten ist ein dicker… fetter… Jay!“ Woraufhin Shotta Paul ihn berichtigte „Das heißt bei uns ‚Spliff!'“ Insgesamt hätte es sehr wahrscheinlich nicht authentisch gewirkt, hätte Cro einfach auf Reggae gemacht – sich eine szenebekannte Person auf die Bühne zu holen, war definitiv ein cleverer Schachzug. Selbst, wenn die Roots-Fans sicherlich an der Green Stage Steel Pulse schauen waren, konnten zumindest die Cro-Kiddies, die vielleicht sonst nicht viel von der Reggae Kultur verstehen, etwas davon kennen lernen. So oder so konnte Cro zumindest teilweise den Wind aus den Segeln der Kritiker nehmen.

Dancehall-Arena

Dancehall-Arena

Dass Hip-Hop und Reggae eigentlich einer Musik-Familie angehören und die Grenzen durchaus fließend sind, zeigte auch die Antilopen Gang. Für zwei Jungs aus der Gang war es bereits das vierte mal, dass sie auf der Summerjam Bühne standen – davor aber unter anderem zwei mal für Sebastian Sturm, also einem Reggae Künstler. Ansonsten hatte die Antilopen Gang, die zuletzt durch politische Aktionen wie ein Konzert für Flüchtlinge in Freital auffielen, in ihrem Nachmittagsslot schwer, genug Leute zu mobilisieren. Diejenigen, DIE aber da waren, waren aber durchaus bereit, in der Hitze gut durchzudrehen und eine kleine Wall of Death zu veranstalten.

Mono & Nikitaman konnten dann vor Cro noch mal richtig überzeugen. Ebenfalls mit deutlich politischen Statements und einem „FCK NZS“ T-Shirt versteckten auch die beiden nicht, dass sie ihre Musik gesamtgesellschaftlich verstehen.

Am Samstag war dann auf der Hauptbühne, der Red Stage, endlich Programm für die Roots Reggae Fans, unter anderem mit dem Jamaikaner Tarrus Riley oder den Amerikanern von Soja, die gleichzeitig den besten Auftritt auf der Red Stage an dem Abend ablieferten. Obwohl oder gerade weil Sänger Jacob Hemphill so high wie das gesamte Publikum vor der Bühne zusammen wirkte, schaffte es die Band, eine sehr familiäre Stimmung zu erzeugen, unter anderem wohl auch dadurch, dass sie einige Gäste mit auf die Bühne brachten, unter anderem den Keyboarder der befreundeten Band Groundation, die später auf der Green Stage spielen sollte. Hemphil betonte mehrmals, wie unglaublich nervös sie damals beim ersten Summerjam Gig gewesen wären; Davon merkte man nun nichts mehr. Befreit und völlig selbstbewusst sprangen die Amerikaner auf der Bühne rum und hatten sichtlich Spaß an ihrem Auftritt – wie das Publikum auch. Gut vorgelegt für den späteren Headliner des Abends, Damian Jr. Gong!

Der ließ zunächst auf sich warten, schickte erst mal Black Am I vor, der die ersten zwei Songs performte, bevor dann ausgiebig Damian noch mal angekündigt wurde. Der spielte dann insgesamt drei Songs von seinem Vater, endete in seinem wegweisenden „Welcome to Jamrock“, das für Summerjam als musikalische Untermalung für den Trailer zum Festival diente. Das Publikum bei Damian Marley war noch größer, als bei Headlinern ohnehin schon; eine Kombi aus dem Fakt, dass Summerjam zum ersten mal ausverkauft war und sein Beweis, dass er der wohl erfolgreichste Marley Sohn ist, zeigte seine Wirkung.

Der beste Auftritt des Tages jedoch, der gleichzeitig der beste des Wochenendes war, fand einige Stunden vorher auf der Green Stage statt. Xavier Rudd aus Australien spielte mit seiner Begleitband „United Nations“ ein Set, dass so frenetisch bejubelt wurde, wie selten ein Auftritt beim Summerjam. So laut waren die „Zugaben“-Rufe selbst dann, als der Abbau der Equipments schon unmissverständlich den Zuschauern zeigte, dass dies nicht passieren wird, dass selbst dem Moderator der Green Stage, Ganjaman, die Worte fehlten, er nur noch kopfschüttelnd auf der Bühne stand und erst mal nur „unglaublich“ oder „was für Vibrations“ heraus stammeln konnte und man sichtlich mitfühlen konnte, wie sehr er es selbst persönlich bedauerte, dass der Zeitplan keine Zugabe mehr zuließ. Kein Wunder letztlich, denn bei Xavier Rudds Set stimmte einfach alles: Das Wetter, das super-sonnig, aber nicht mehr ganz so knallig heiß war wie mittags bei den ebenfalls stark aufspielenden Rakede; die richtig gute backing Band, die ohnehin schon etwas gefälligere Green Stage, die etwas entspannter wirkt als die Red Stage und natürlich er selbst: Auch, wenn die Menschen selten wirklich mitsingen konnten, bis auf seinen bekanntesten Song „Follow The Sun“, welches er in ein Ast-reines Roots-Reggae Stück verwandelte – selten sah man solche ur-eigene Begeisterung wie beim Auftritt des Vorzeige Hippies: Als Unterstützer der Ureinwohner Australiens, der Umweltorganisation Sea Shepherd und Betonung auf die spirituelle Welt der Dreamtime mit Titeln wie „Ancient Spirit“ ist er wohl ein perfektes Role Model für die Love-and-Peace-orientierte Welt des Summerjam. Ganz großes Kino und riesige Leistung zum runden Geburtstag!

Ohrbooten und Rakede hatten da vorher noch härter mit der Hitze zu kämpfen. Für Rakede hatten sich nur eine Handvoll Menschen vor der Bühne versammelt und trotzten der Hitze. Auch, wenn die Jungs manchmal wirkten wie eine Gruppe von Freunden, die sich zufällig auf der Bühne verlaufen haben, überzeugten sie mit einer energie-geladenen Vorstellung und konnten sich für die Zukunft als aufsteigender Stern empfehlen.

Sonntag begann dann mit einem sehr emotionalen Konzert: Andrew Murphy, der langjährige Moderator der Red Stage, durfte neben seinem traditionellen Abschluss-Song Sonntagabends, bei dem er auch dieses Jahr wieder „Redemption Song“ spielte, ein ganzes Set zur Feier des 30-Jährigen Geburtstag spielen. Der Auftritt war eine musikalische Reise durch seine musikalisch und persönlichen Einflüsse und Erinnerungen mit Songs von Bob Marley, Peter Tosh & Co. Anmoderiert und schließlich gefeatured wurde er von Ganjaman, sodass beide Moderatoren mal auf einer Bühne zusammen Musik machen durften. Sehr rührend, Summerjam!

Der letzte Tag hielt vor allem für französische Reggae-Liebhaber einiges bereit: Neben den französischen Reggae-Heads von Danakil war unter anderem der in Frankreich gefeierte Yaniss Odua mit auf dem Plan für Sonntag. Bei Danakil konnte man dann auch erkennen, wie viele Franzosen tatsächlich angereist waren – die Ansagen, die überwiegend in französisch gemacht wurden, bejubelte das Publikum zum großen Teil. Für einen nicht-frankophonen Menschen wie mich, der nichts von den Ansagen verstand, irgendwie irritierend.

Nach Danakil musste das Programm zunächst unterbrochen werden: Eine Sturmwarnung zwang die Veranstalter, die Bühne zunächst aufzuspannen, damit der Wind die Bühne nicht zerstört; Auch eine Evakuierung stand zunächst im Raum und die BesucherInnen wurden aufgefordert, nach Möglichkeit noch mal zum Campingplatz zurückzukehren und ihre Zelte abzuspannen. Nach einer halben Stunde entspannte sich das Wetter allerdings und das Programm konnte weiterlaufen. Für Summerjam ein ungewöhnlich gutes Management der Situation!

Ein aufsteigender Stern am Reggae Himmel aus Jamaika, der große Star von morgen, Protoje, begann das Set dann auch vor einer nackt wirkenden Bühnen-Wand, da das Summerjam Banner abgehägt worden war. Das tat aber seinem Auftritt keinen Abbruch und Protoje konnte unter Beweis stellen, weshalb er demnächst eine feste Größe in der Reggae Welt werden will.

Während dessen stellte Kwabs auf der Green Stage seinen Anspruch auf eine der besten Soulstimme der Gegenwart unter Beweis: Neben seinem großen Nummer 1 Hit „Walk“ gab er ein Cover des momentan omnipräsenten und grandiosen „Lean on“ von Major Lazer zum Besten – ebenwelchen Summerjam für das Jubiläum auch gern mal hätte einladen können.

Nach Beres Hammond, der von mehreren Seiten als einer der schönsten Stimmen der Reggae Sänger gelobt wurde (u.a. von Andrew Murphey) trat dann der letzte Act des diesjährigen Summerjams auf: Wyclef Jean spielte ein interessantes Set, dass neben mehreren Covern von Bob Marley vor allem auf Cover von bekannten Musikern setzte, mit dem der Haitianer mal zusammengearbeitet hat. Vorauseilend erklärte er „Für alle, die sich fragen, warum ich nur Musik von anderen Künstlern spiele: Das liegt daran, dass ich die die Songs entweder geschrieben oder produziert habe!“ Auf diese Weise wirkte der Auftritt manchmal eher wie ein netter Dia-Abend mit Wyclef, der aus seinen Memoiren erzählt und ein paar Audio-Samples dazu spielt. Insgesamt wirkte der Auftritt etwas zusammengeschustert, sodass er seinen Selector immer mal wieder fragte „Hey, spiel mir mal was von [Künstler XY, mit dem er schon mal zusammengearbeitet hat]“ und er dann zu dem Song erzählte, wie es so mit Whitney Houston oder Michael Jackson im Studio war. Auch, als er am Ende seines Auftritts unsanft von dem Produktion Manager darauf hingewiesen wurde, dass er jetzt zum Ende kommen müsse, verkündete er eigentlich, dass er noch vor habe, bis um 4 Uhr morgens zu spielen. Letztlich war er sich seiner selbst allerdings völlig sicher und verkündete Kanye-West like „I’m a Genius, man!“ und betonte, dass er der einzige Rapper sei, der für das Präsidenten Amt kandidiert habe. Seine Band wirkte manchmal etwas fehl am Platz, weil er die meiste Zeit ohnehin nur Songs von anderen Künstlern abspielte. Obskurer und kontroverser Auftritt.

Mit dem traditionellen Feuerwerk endete das 30. Summerjam Jubiläum dann schließlich. Was bleibt? Die Erkenntnis, dass Summerjam auch dieses Jahr nicht außergewöhnlich stark in Sachen Orga war und die Verbote nur eingeschränkt durchsetzen konnte oder wollte; dass viele Ordner auch hier nicht immer einen Plan hatten, wo was ist und ähnliches. Doch im Gegensatz zum Hurricane, wo das zu einem heillosen Chaos führte, macht man sich beim Summerjam die Regeln in gewisser Weise stattdessen selbst und ist es, salopp gesagt, gewohnt, dass organisatorische Elemente wie der Shuttle-Bus auch mal fehlerhaft, wenn überhaupt funktionieren. Immerhin schaffte es Summerjam ziemlich erfolgreich, die Menschen auf dem Festivalgelände mit Wasser zu versorgen und das übliche Verbot von Plastikflaschen auf Festivals zu lockern. Auf dem Campingplatz hätten 1-2 mehr Wasserstellen in Anbetracht der Hitze vielleicht noch gut getan; da hat auch dieses Jahr das zeitgleich stattgefundene Rock-A-Field die Nase in Sachen Orga vorne gehabt.

Ansonsten wurde Summerjam von einem Todesfall überschattet: Ein 39-Jähriger Franzose wurde am Montag-Abend tot im See gefunden. Ein mulmiges Gefühl für die Summerjam-Familie, doch immerhin konnte mittlerweile laut DPA Berichten eine Fremdeinwirkung weites gehend ausgeschlossen werden.

Dieses Jahr wurde überdies von übermäßig viel Diebstahl Delikten berichtet – unter anderem liegt die Vermutung nahe, dass dies durch die Tatsache entstammt, dass jeder auf das Camping-Gelände gelangen kann, damit auch zwielichte Gestalten eingeschlossen; vereinzelt wurden Stimmen zur stärkeren Überwachung der Abschottung des Campingplatz durch z.B. Zäune laut. Ob die das Problem signifikant lösen könnten, bleibt fragwürdig; zeigen doch Studien bei sogenannten Gated-Communities, dass eine Abschirmung durch physikalische Grenzen kaum einen Einfluss auf die Kriminalitätsrate hat. Ob Summerjam dies in den kommenden Jahren stärker kontrollieren wird, bleibt abzuwarten.

Dass der Kurs zu Offenheit gegenüber HipHop und World Music erfolgreich sein kann (zumindest finanziell) zeigen die Ticket Verkäufe in diesem Jahr – zu erwarten ist dementsprechend, dass die Booker diesen Kurs weiter fahren werden. Solange man dabei immer noch die Reggae Puristen mit Bands wie Protoje oder Glücksgriffen wie Xavier Rudd zufrieden Stellen kann, dürfte der Spagat zwischen der Liebe & dem Toleranzanspruch und dem dem Hass und der Intoleranz HipHop Künstlern gegenüber zunächst noch weiter funktionieren.

Nächstes Jahr also zum 31. Mal vom 1.-3. Juli beim Summerjam 2016!

Jede Menge Bilder vom Summerjam gibt es in der Galerie.

2 Kommentare zu “Summerjam, ich mag dich so wie du bist – Ganz viel Sommer zum 30. Festivalgeburtstag!”

  1. Nummer 1: Summerjam 2017: Wie viel Hiphop verträgt ein Reggae Festival? sagt:

    […] Menschen macht. Zwar erreichte Xavier Rudd ohne seine “United Nations” Band nicht die Ekstase, die er magisterweise 2015 in die Gesichter der Betrachter*innen zauberte, dennoch scheint die Stimmung gelöster und besser als nach anderen Auftritten dieses Wochenende. […]

  2. Nummer 2: Ein Wochenende am See – sonniges Summerjam 2018 sagt:

    […] Unterschied, ob die Sonne scheint oder ob es regnet – Die Atmosphäre braucht Sonne. Nach dem brüllend heißen Summerjam 2015 war es das vergangene Wochenende am Fühlinger See in Köln auch wieder bestes […]

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