Vom 06.-10. November wird die Berliner Clublandschaft wieder unter dem Zeichen des Dreiecks stehen:
das Clubfestival BerMuDa, wird dann die hiesige und internationale Clubkultur „besprechen und praktizieren“.
Vom großformatigen FLY-festival hat man sich derweil verabschiedet und will sich ganz und gar auf die restlichen Events konzentrieren. Dazu gehören die Tagesveranstaltungen, die BerMuDays und die BerMuNights, die Clubnächte und Labelshowcases.
Es geht vor allem um die lokale Musikkultur „in der wir leben und arbeiten“ und nicht darum die Musik- und Clubkultur aus anderen Städten, wie Paris oder London zu kopieren, so die Verantalter. Ein Festival für die Szene aus der Szene.
„Hochkaräter, alte Hasen und die jungen Wilden, die schon mit den Füßen scharren, gibt es dies und jenseits der Spree zu entdecken.“
Die Konferenz mit den LABS und den De:Bug Musiktechniktagen vervollständigt das Programm.
Als „Perle der Szene“ will man die BerMuDa sehen und sich ganz deutlich von Events wie der Popkomm oder der gerade stattfindenden Berlin Musik Week abgrenzen. Man „kuschelt“ lieber in einer „schummrigen Ecke mit dem so genannten Underground und flüstert sich mit den Macher_innen der Szene die dreckigsten Geheimnisse ins Ohr“.
Hier ein Blick auf die BerMuDa 2012. Weiteres zur BerMuDa hier bei uns und auf www.bermuda-berlin.de.
Kommentar schreiben