Ein lauschiges Interview mit Erik Manouz – „Flugticket nach Havanna“

News am 3. Juli 2019 von Uli

Wir haben uns mit Erik Manouz im Café-Garten des Schillerhauses auf dem Rudolstadt-Festival 2018 verabredet – persönlich. Da steckt kein Manager dahinter, der am Telefon Termine zuteilt. Man hat gleich am anderen Ende der Leitung gemerkt, dass Erik uns treffen will, weil er gerne über sein Leben und seine Musik erzählt.

Zum Rudolstadt Festival 2019.

Es ist vormittags. Wir sind etwas früher da. Als wir Erik entdecken, wissen wir sofort, dass er es ist. Seine Affinität zu Latein- und Südamerika spiegelt sich in seinem Kleidungsstil und seiner gebräunten Haut unstrittig wider. Er strahlt etwas unglaublich Gelassenes und Lässiges aus. So gelassen, wie wir ihn wahrnehmen, hat auch seine musikalische Reise begonnen. Mit Schulfreund Felix Meyer reiste er 1994 als Straßenmusiker durch Länder wie Frankreich, Italien, Spanien oder Kroatien. Auf dieser Reise wurden die beiden Weltenbummler von einem Produzenten entdeckt. Seit dem sind viele Alben mit Felix Meyer entstanden – 2016 auch Eriks erstes eigenes deutschsprachiges Album „Tausend und einen Menschen“. Ein zweites soll schon in Arbeit sein und er verrät uns auch, wann es herauskommen soll. Nach einer herzlichen Begrüßung beschließen wir, bei Kaffee und Tee unser Gespräch zu beginnen. (Das zweite Album „Auszeit im Irgendwo“ erschien im Frühjahr, Anm.d.Red.)

Festivalhopper: Unsere erste Frage mag etwas merkwürdig sein (grinst). Wo liegt denn eigentlich Beichlingen?

ERIK: Ungefähr eine Stunde von hier. Eine Freundin von mir macht AcroYoga und dort treffen sich jedes Jahr ein paar Hundert Freaks. Die hatten mich eingeladen, dass ich dort Musik mache. Das ist immer parallel zum Rudolstadt-Festival (es kann sein, dass ich manchmal noch TFF sage, weil das bei mir noch so drin ist). Dieses Jahr habe ich dann mal gesagt, ich klinke mich den Samstagabend aus und spiele dann dort.

Festivalhopper: Also Du hast mittags auf dem Rudolstadtfestival gespielt, abends dort und bist dann wieder zurück nach Rudolstadt. Und heute spielst Du dann nochmal nachmittags auf dem Marktplatz. Und das ist Dir nicht zu viel Fahrerei?

ERIK: Ich gucke, dass sich die Balance zwischen zu Hause und unterwegs sein einigermaßen gesund anfühlt. Es ist natürlich toll, immer wieder an verschieden Orte zu fahren und viele interessante Menschen zu treffen. Gleichzeitig ist es aber auch wichtig, dass Du nicht den Punkt überschreitest, wo Du einfach nicht zur Ruhe kommst. Das auszuloten, ist schon ziemlich herausfordernd. In den letzten Jahren habe ich auch mal gelernt, nein zu sagen und großzügiger zu planen.

Festivalhopper: Dann sind wir besonders froh, dass du uns zugesagt hast.

ERIK: Ich freue mich immer, wenn Menschen interessiert sind. Und dass man das, was man macht, mitteilen kann und das Leute erreicht.

Festivalhopper: Du bist ja auch schon ganz schön in der Welt ‚rumgekommen. Einen ganz besonderen Bezug hast Du zu Latein- und Südamerika. Was zieht Dich dorthin?

ERIK: Ich kann’s nicht genau erklären, was es ist. Aber die lateinamerikanische und spanische Musik hat mich verzaubert. Als ich in Lüneburg vor über zwanzig Jahren (grinst) Zivildienst gemacht habe, hatte ich so ein Schlüsselerlebnis. Da gab’s diesen Film Buena Vista Social Club von Wim Wenders. Dadurch inspiriert habe ich mir ein Flugticket nach Havanna gekauft, so mit zwanzig. War dann ein halbes Jahr in ganz Mittelamerika unterwegs. Von Kuba nach Mexiko und Guatemala bis nach Costa Rica. Auf dieser Reise habe ich Musikerinnen und Musiker kennengelernt, mit denen ich auch heute noch Musik mache. Ich habe auch schon früh spanischsprachige Musik gehört, liebe Flamenco. Bei Musik ist das für mich immer so, dass es mich packen muss. Manchmal ist es ein Text, manchmal ein Groove, wie’s mich vom Rhythmus her mitnimmt. Manchmal ist es, wie ein bestimmtes Instrument spielt. Es gibt auch gutgemachte elektronische- oder Popmusik, die jetzt nicht stumpf oder beliebig ist. Hauptsache es berührt mich.

Festivalhopper: Neben deinem Gitarrenspiel bist Du ja auch Percussionist und hast das Hang für Dich entdeckt. Das hat ja auch eine ganz besondere Wirkung.

ERIK: Ihr habt euch gut vorbereitet (lacht).

Festivalhopper: Ja klar, Du bist ja auch ein total interessanter Typ, da gibt’s einiges zu erfragen. Wie kommt man auf so ein Instrument. Inzwischen ist es zwar schon recht berühmt geworden, aber hast Du es schon vor dem Hype entdeckt?

ERIK: Ja, also es war kurz davor. Ich war in Berlin in meinem Percussionladen des Vertrauens und der Typ meinte, er hat da was ganz Besonderes. Da legt er mir das Hang auf den Schoß und ich fange an zu spielen. Es war sofort Liebe auf den ersten Blick. Angefangen habe ich als kleiner Junge mit Schlagzeug und Percussion, Gitarre kam erst später dazu. Es ist als Percussionist ein Traum, wenn Du Töne erzeugen kannst und trotzdem perkussiv spielst. Dann ging ein Jahr durchs Land und ich hatte das Hang schon wieder fast vergessen. Da kam es mir wieder in den Sinn, als ich mein Vordiplomkonzert innerhalb meines Musikstudiums (Percussion) in Leipzig vorbereitete. Ich wollte unbedingt ein Stück damit vortragen. Ich hatte dann unglaublich viel Glück, dass ich dort anrufen konnte und einen Termin vereinbaren konnte. Zwei Jahre später ging das nur noch per Brief, weil der Hype so groß war. Das Hang ist ein ganz besonders Instrument für mich, weil es ein bisschen aus der Rolle fällt. Es hat etwas ganz sphärisches, was die Leute mal so richtig ‚runterholt. Das kann man bei einer CD Produktion super als Gewürz einstreuen. Mit Felix Meyer habe ich auch einen Song mit Hang gemacht und das hat die Leute total abgeholt.

Festivalhopper: Mit Felix Meyer hast Du jetzt schon mehrere Alben gemacht. Du machst vor allem Begleitung und er ist der Hauptsänger. Jetzt hast Du Dein erstes eigenes deutschsprachiges Album herausgebracht, wozu ich gleich etwas detaillierter fragen will. Was ist der Unterschied zwischen der begleitenden und der führenden Rolle?

ERIK: Wenn Du Protagonist bist und Deine eigenen Lieder singst, erzählst Du ja die Geschichte hinaus zu den Leuten. Du gibst den Liedern und der Musik eine Stimme. Und wenn du begleitest, dann unterstützt du eine Protagonistin oder einen Protagonisten dabei musikalisch mit allem was du kannst, zu unterstützen und zu tragen. Also das hat eher eine dienende Rolle. Das Dienende ist gar nicht negativ gemeint. Das eine ist nicht wichtiger als das andere. Ich bin gerne an der Seite von Künstlern und sorge dafür, dass sie sich möglichst getragen und wohlfühlen.

Festivalhopper: Das ist ganz wunderbar, wenn man beides kann und sich einfühlen kann.

ERIK: Ja, das ist toll. Ich bin da auch unglaublich dankbar, die Wertschätzung von den Musikerinnen und Musikern entgegengebracht zu bekommen, an deren Seite ich musiziere. Jetzt war ich zum Beispiel mit Sarah Lesch unterwegs. Mit Konstantin Wecker durfte ich auch schon spielen.

Festivalhopper: Genau, auch Wenzel war ja dabei unter den großen Musikern, mit denen Du schon zusammen gearbeitet hast. Haben Dich diese deutschsprachigen Musiker dazu inspiriert, ein deutschsprachiges Album zu machen?

ERIK: Auf jeden Fall. Wenn Du mich vor zehn Jahren gefragt hättest, hätte ich nie gedacht, dass ich der deutschen Sprache so viel Raum gebe. Da war ich in einer ganz anderen Phase und habe ganz viel Weltmusik aufgesogen. Auf Spanisch, Französisch und Englisch. Dennoch waren deutschsprachige Musiker schon ganz früh ein Thema für mich. Letztendlich haben mich aber wirklich die Kollegen inspiriert und mir gezeigt, dass man so viel mit dieser Sprache umschreiben, Landschaften malen und dichten kann.

Festivalhopper: Würdest Du sagen, auf Französisch oder Spanisch zu singen unterscheidet sich davon, auf Deutsch zu singen. Immerhin ist die Sprachmelodie eine ganz andere.

ERIK: Auf jeden Fall. Das hat ganz andere Schwingungen und eine ganz andere Musikalität, wenn ich auf Französisch oder Spanisch singe. Ich glaube, die Qualität der deutschen Sprache liegt nicht in der Phonetik. Klar gibt es Wörter, die ganz weich und geschwungen klingen. Aber die Stärke liegt eher darin, was Dichter wie Schiller oder Goethe und andere Poeten angefangen haben zu kultivieren: Das Poetische.

Festivalhopper: Unter La familia duende fasst du ein Ensemble zusammen, das sich immer wieder aus neuen Musikern zusammensetzt. Wie entstehen solche Kontakte?

ERIK: Vor allem durch die vielen Reisen, wo wir uns kennengelernt haben. Wenn ich dann die Möglichkeit habe, wo zu spielen und ich denke, da passt dieses Projekt rein, dann suche ich mir die Künstler zusammen. Heute spiele ich ja nochmal auf dem Marktplatz und da wird’s auch ein bisschen so sein. Es kommt ein Akkordeonist aus Venezuela, den ich aus Leipzig kenne, hinzu. Und eine Geigerin, die habe ich dieses Jahr auf Gomera kennengelernt, jammt auch noch mit. Das ist wirklich ein Geschenk, dass ich immer wieder mit internationalen Künstlern zusammenarbeite, die mich schätzen, weil ich sie begleite. Und die bringen dann wieder andere Musiker mit, die ich dann wiederum kennenlerne. Wenn da so eine Offenheit herrscht, dann ist das wie eine Spielwiese mit Spielgefährten. Es heißt ja nicht umsonst: Wir spielen zusammen. Es ist wirklich ein großes Geschenk, wenn man sich über die Musik trifft, die ja eine universelle Sprache spricht. Ich war letztes Jahr hier bei einem Projekt dabei von einem schottischen Dichter und da waren 35 Musikerinnen und Musiker aus aller Welt dabei. Jamaikanische Sängerinnen, eine schottische Band, eine äthiopische Band, eine Sängerin aus Nordschweden und alle haben zusammen Musik gemacht. Sowas liebe ich und bei solchen Veranstaltungen entstehen auch Kontakte. Da kannst Du bei einer neuen CD den einen fragen, ob er mal mit dem Akkordeon und den anderen, ob er mal mit der Trompete drüber spielen kann. Danach baust Du das im Studio mit ein. Die familia duende ist eben ein Projekt, wo ich mir die Leute zusammensuche, dann wird geprobt und dann spielen wir das.

Festivalhopper: Apropos neue CD: Du hast eine große Crowdfoundingaktion am Laufen, um, wie Dein erstes Album, auch Dein zweites Album finanzieren zu können. Dort bietest Du drei Pakete an und eines davon ist, dass du zu den Leuten nach Hause kommst und ihnen ein privates Konzert gibst – im Wohnzimmer, oder auch in Küche oder Bad. Wie läuft so etwas ab?

ERIK: Das sind ganz oft Leute, die mich schon einmal irgendwo gehört haben oder denen meine Musik gefällt und zum Teil Freunde, die sich zusammenschmeißen und mich dann einladen. Oder manche haben eine Feier und ich spiele dann dort.

Festivalhopper: Also auch mal bei einem Geburtstag vom Onkel oder der Tante.

ERIK: Genau. Mir ist aber wichtig, dass ich da nicht so wie ein Gebuchter dastehe, um die Leute zu unterhalten. Es ist wirklich ein Gegengeschenk, dass sie mein Album unterstützen. Und ich schenke ihnen, dass ich dorthin fahre und meine Lieder spiele. Das waren immer sehr schöne Abende.

Festivalhopper: Und wie lang geht so ein inklusives Konzert von Dir?

ERIK: Also meistens so zweimal 45 Minuten plus minus.

Festivalhopper: Und wann können wir uns auf Dein nächstes Album freuen?

ERIK: Das nächste Album ist geplant im Januar / Februar / März nächsten Jahres. Ich gehe im Oktober ins Studio. (Das Album ist inzwischen erschienen „Auszeit im Irgendwo“, siehe rechts, Anm.d.Red.)

Festivalhopper: Unsere Leserinnen und Leser interessiert es auch immer, wie so Deine Festivalerfahrungen sind. Nicht nur als der, der selbst dort auftritt, sondern auch als privater Gast.

ERIK: Es gibt so viele Festivals. Mich reizen vor allem solche, die nicht zu groß sind und wo eine familiäre Stimmung herrscht. Das liebe ich auch am TFF. Es geht natürlich um die Musik, aber ich kann darauf vertrauen, dass egal wer da spielt, wird es gut. Es geht auch ums ganze Drumherum und wenn das liebevoll gemacht ist und die richtigen Leute zusammenkommen, ist es einfach ein geiles Festival. Damit will ich sagen, dass nicht nur die Artists das Festival ausmachen, sondern auch die Leute, die dort hinkommen und das Festival gestalten und dass das so ein Zusammenspiel ist. Was ich auch total liebe ist ein kleines familiäres Festival bei Leipzig, das Ancient Trance (das Maultrommelfestival, Anm.d.Red.).

Festivalhopper: Das haben wir auch gelistet, waren aber noch nie dort. Da sollten wir dann wohl mal hin.

ERIK: Ja, auf jeden Fall. Dieses Jahr machen sie Pause. Das ist alle drei Jahre so. Da kommen fünf- bis sechstausend Leute hin und das ist ein bisschen wie das Rudolstadt Festival in klein, nur mit noch etwas jüngerem Publikum und etwas hippimäßiger. Total schön.

Festivalhopper: Über Empfehlungen freuen wir uns und unsere Leserinnen und Leser immer sehr. Gibt’s noch eine weitere?

ERIK: Wie schon gesagt, nicht diese riesigen Festivals. Oder auch Umsonst- und Draußen Festivals. Nicht diese kommerziellen Festivals, wo Du eine Stunde brauchst auf Toilette und wieder zurück oder durch tausende Leute musst und Platzangst bekommst. Sowas mag ich nicht. Auch wenn es natürlich auch mal geil ist auf einer riesigen Bühne mit vielen Zuschauern zu spielen. Ich durfte letztes Jahr auf dem Burg Herzberg Festival spielen mit Felix Meyer und das war echt cool. Petti Smith hat da gespielt und wir durften Backstage sein. Da habe ich einmal den Handyschwenk gemacht über 1000 Leute, das hat schon auch was. Das Fusion Festival finde ich auch gut. Dort habe ich auch ein paar mal gespielt, aber das kennt ihr ja auch. Das brauche ich ja nicht zu empfehlen.

Festivalhopper: Klar, auch große Festivals dürfen empfohlen werden. Das Burg Herzberg Festival ist ja eines, wo auch Leute hingehen, denen das Rudolstadt-Festival inzwischen zu groß geworden ist.

ERIK: Ich finde es hier in Rudolstadt aber absolut entspannt, weil sich alles verläuft. Klar, Samstagabend im Park oder wenn jemand auf der Heidecksburg spielt, wo alle hin wollen, dann wird’s eng. Aber das ganze Arreal ist ja in die gesamte Stadt integriert.

Festivalhopper: Und dann hat man hier so eine schöne Ecke, wo man einfach mal hinlaufen und Kaffee trinken kann. Wir freuen uns sehr auf Dein Konzert heute Nachmittag auf dem Marktplatz.

ERIK: Ja, es wird auf jeden Fall toll. Wir verstärken es auch, rollen den Teppich aus. Das wird eine schöne Traube geben.

Festivalhopper: Vielen lieben Dank für Deine entspannte Art. So eine Gelassenheit in einem Interview erlebt man selten.

Erik Manouz findet ihr auch 2019 auf dem Rudolstadt Festival – dieses Mal jedoch nicht im offiziellen Programm. Aber haltet die Augen offen, ihr findet ihn in der Stadt als Straßenmusikant! Es gibt auch noch genügend weitere Möglichkeiten ihn in nächster Zeit live zu erleben:

Sa, 13.07. / 20:30 / Karlsruhe / Badisches Museum (Katja Moslehner & Band)
Fr, 26.07. / 20:00 / Braunschweig / BKULT (Sarah Lesch im Duo)
Fr, 16.08. / 19:30 / Lüneburg / Schröders Garten (Felix Meyer & Band)
Do, 22.08. / 19:30 / Berlin / Brüdergemeine (Shimshai & Aquario)
Fr, 23.08. / 19:00 / Horn- Bad Meinberg / Xperience Festival (Shimshai & Aquario)
So, 25.08. / 13:00 / Horn- Bad Meinberg / Xperience Festival (Aquario)
So, 25.08. / 20:00 / Göttingen / Musa – Probebühne (Shimshai & Aquario)
Di, 27.08. / 19:30 / Amsterdam / Amstelkerk (Shimshai & Aquario)
Mi, 28.08. / 19:00 / Prag / tba (Shimshai & Aquario)
Do, 29.08. / 20:00 / Kumberg bei Graz / Sonnenhof (Shimshai & Aquario)
Fr, 30.08. / 20:30 / Zürich / Volkshaus (Shimshai & Aquario)
Sa, 31.08. / 20:00 / Burkersdorf / Ananda Spirit Festival (Shimshai & Aquario)
Mo, 02.09. / 20:30 / Leipzig / Edda & Co (Shimshai & Aquario)
Di, 03.09. / 19:00 / Copenhagen / Unitarernes Hus (Shimshai & Aquario)
Di, 03.09. / 19:00 / Leipzig / Edda & Co (Shimshai & Aquario)
Mi, 04.09. / 20:00 / Köln / Osho UTA (Shimshai & Aquario)
Do, 05.09. / 20:00 / Freiburg / YoSe (Shimshai & Aquario)
Fr, 06.09. / 20:30 / Überlingen / YogaFestival Bodensee (Shimshai & Aquario)

 

4 Kommentare zu “Ein lauschiges Interview mit Erik Manouz – „Flugticket nach Havanna“”

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  2. Nummer 2: Freitagabend im Heinepark mit Habib Meftah und Ólafur Arnalds sagt:

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  3. Nummer 3: Rudolstadt Festival Samstag “brillante Mischung aus Humor und Musikalität auf höchstem Niveau” sagt:

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