Metallica Family, das Sonisphere – ein Bericht

News am 5. Juli 2009 von Yoda

foto0105pJames Hetfield startet ein Feuerwerk für die Metallica Family, Anthrax spielten zu früh, dafür aber viel zu kurz,  Campino versemmelt Text, läßt einen Fan übernehmen, In Extremo spendet seine Pyroshow an Metallica und AC/DC Fans gehen scharf auf The Prodigy – das Sonisphere zum Independence Day am Hockenheimring. Ein Festivalbericht von Festivalhopper Yoda.

*Memory Card Error* zeigte die Kamera, als wir den auf dem Festivalhoppermobil unterschreibenden Polizisten fotografieren wollten  – später sollte sich herausstellen, dass wir keines der Fotos auslesen können. Die hier eigefügten Bilder stammen leider nur von der telefonierenden Taschenknipse. Deshalb hier unsere Bitte: Spendet dem Festivalhopper Euer bestes Sonisphere Foto – nehmt Kontakt auf oder schickt es einfach an news-ät-festivalhopper.de!

Metallica war allgegenwärtig an diesem sonnigen Tag am Hockenheimring: Tatoos (siehe Bild), Nachbars‘ Musik auf dem Campingplatz, in der Gestik vorbeicruisender Harley Rider, in den Pausen gabs immermal Guitar-Hero-Bands mit Metallica und nätürlich war die 1981 in L.A. gegründete Band auf unzähligen T-Shirts und Westen vertreten – einige von ihnen hatten ihre besten Tage aber seit den 80ern offensichtlich hinter sich.

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Doch bevor es zum großen Showdown mit Metallica kommen sollte, gab es gab es noch viele andere Bands zu erleben:

Obwohl wir uns gut mit der Polizei gestellt hatten und so fast direkt vor den Motordrom fahren konnten, verpassten wir Band Nr.1: Five And The Red One – eine Mischung aus Pur und Bon Jovi teilte uns später ein Zeuge des Konzerts mit – wir wollen das einmal so unkommentiert hier stehen lassen. Übrigens fand das Festival tatsächlich abseits der Tribünen statt, was bestimmt besonders viele der Tribünenkartenbesitzer überrascht hat…

Danach kam Anthrax. Aber warum jetzt schon? und warum nur eine halbe Stunde? Angesichts der Tatsache, dass die Amerikaner wohl noch etwas übermüdet waren – keine 12 Stunden vorher, bis 1Uhr Nachts, headlinten sie noch das niedersächsische Reload Festival – lieferten sie am Hockenheimring einen passablen Auftritt ab! Aber warum wollten die Veranstalter die Jungs weder ausschlafen, noch ihre alten Weggefährten Metallica direkt supporten lassen? Normalerweise wird Anthrax dem gleichen Atemzug wie Slayer oder Metallica und nicht mit Lamb Of God oder gar Five And The Red One zugeordnet – die Reihenfolge kaum nachzuvollziehen. Vielleicht wollte man die Metallica-Besucher damit schon zeitig aufs Gelände locken, um so mehr Bier und Essen an ihnen umsetzen zu können. Mühe bei der Abmischung hatte man sich auch nicht recht gegeben – der Anthrax-Sound war insgesamt zwar gut, klang aber doch etwas blechern. Allen unwissenden Anwesenden sei empfohlen, sich die Band um den symphatischen Glatzkopf Scott Ian nocheinmal unter anderen Umständen anzuschauen!

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Eine andere Band durfte etwas später auftreten: Denn jetzt folgte anders als angekündigt Lamb Of God, danach erst Mastodon, gefolgt von Down. Drei sehr anständige Metalshows, die das Publikum wohlwollend konsumierte. Der optische Check nahm allerdings nur sehr wenige Lamb Of GodMastodon oder gar Down bestickte Westen oder Shirts war. Bei Down ließen es die Roadies am Ende noch richtig krachen, beim Abgang der Band übernahmen sie die Instrumente. Sänger Phil Anselmo versorgte das Publikum aber verbal bis zum Schluss per Mikrofon. Am Ende ließ er es einfach von Kopfhöhe auf den Bühnenboden fallen – wahrscheinlich gabs hinterher Ärger vom Veranstalter, denn einen Tag später beim With Full Force legte er es sanft auf den Boden. Hier folgt demnächst der Link zum WFF-Bericht.

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Kai hat uns einen besonders schönen Backstage-Schnappschuss geschickt: „..der große fantastische James Hetfield steht auf der Seitenbühne und grinst sich einen..“ wie die Leute beim Metallica-Guitar-Hero zocken abgehen! Mehr dazu könnt ihr nachlesen bei Kai im Blog unter www.abknicker.de!

In Extremo waren dann die nächsten auf der Bühne, wie man sie kennt: Mittelalter-Metal-Rock vom Feinsten. Moment – doch nicht so ganz wie man sie kennt – wo war das Feuer und die ansonsten sehr aufwändige Bühnenshow geblieben? Die Antort gab Das letzte Einhorn Michael Robert Rhein dann direkt selbst: Sie wären heute Mittag von Metallica gefragt worden, ob sie ihnen nicht die Pyrotechnik ausleihen könnten,.. nun gut, es war ja sowieso noch ziemlich hell draussen – wenn auch die einzigen verirrten Regentropfen des Tages gegen Ende des In Extremo Gigs fielen. Eine willkommene Erfrischung für die Massen vor der Bühne.

in-extremo Vielen Dank an Andreas G.! sonisphere-circle Vielen Dank an Andreas G.! die-toten-hosen-sonisphere Dank an Andreas G.!

Nun folgte das Experiment des Tages: The Prodigy enterten die Bühne! Erwartungsvoll ob der Dinge die da kämen beobachteten wir Band und Publikum. Im vordersten Bereich konnten nur die wenigsten die Füsse stillhalten. Mein Favorit: Der ältere bärtige Herr mit dem neueren AC/DC Black Ice-Shirt links vorn – der hatte entweder schon länger Prodigy im Blut, oder es wurde ihm gerade frisch injeziert – und es war ansteckend! Hinterher nörgelte zwar der eine oder andere Metaller „endlich vorbei“ oder „wurde auch Zeit“, während der Show waren die Finger aber alle oben. Musik verbindet, egal ob man sich zu den Voodoo People oder Firestartern zählt. Die Stücke des neuen The Prodigy-Albums kamen fast genauso gut an wie die Klassiker – kein Wunder aber, ihren unverkennbaren Sound haben sie sich erhalten. Das war allerdings nicht das letzte große The Prodigy-Experiment des Jahres: Im August werden sie das Mera Luna rocken – die Show, zumindest was Kostümierung angeht, findet dort ja vor der Bühne statt.

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Die Toten Hosen, die unserer Meinung nach den Running-Order-Platz von Anthrax besetzt hatten, lieferten eine richtig gute Show und hatten auch selbst ordentlich Spass! Klassiker wie aktuelle Songs schlugen gleichermaßen ein. Viele waren sichtlich erfreut, dass es nach The Prodigy wieder Text zum Mitsingen gab. So auch Marco aus Lüdinghausen (oder so) – der sich aufgrund vermeintlicher Lippensynchronität Zurück ins Paradies sang. Als Campino die zweite Strophe des Songs versemmelte holte er Marco spontan auf die Bühne und ließ ihn übernehmen. Ein Riesenspass für alle Anwesenden, auch wenn sich dann herausstellte, dass Marco doch nicht so ganz textfest war. Zum Abschiedsfoto mit Campino riss die Menge im Hintergrund geschlossen die Arme hoch – Marco, schick uns das Foto!!

Campino hatte ausserdem recht viel Spass dabei das Publikum per Wasserpistole zu erfrischen. Auf den Schultern des nächstbesten Securitymanns ließ er sich vor dem Publikum hin-und-her tragen und erfrischte seine Fans. Beim Toten-Hosen-Gig flogen dem Publikum ausserdem ständig Wasserflaschen und Bierdosen entgegen – wirklich erfrischend!

Nun folgte der langersehnt, erwartete Metallica Gig. Die Besucher bekamen für die Dauer von etwas über zwei Stunden die Show des Abends geboten. Ihr markanter Heavy Metal Sound sowie die Feuer- und Feuerwerksshow riss selbst den letzten Prodigy Fan in seinen Bann. Zwischenansagen und Übergänge waren scheinbar aufs genauste geplant – eine Show aus einem Guß, die das Metallerherz auf beste verwöhnt.

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Flammen gabs nicht nur auf, sondern auch neben der Bühne. Während der Show erhellte Feuerwerk zweimal den inzwischen dunklen Himmel über dem Hockenheimring. Als dann auch noch der fast volle Mond aufging, war das Sonisphere-Erlebnis perfekt. Angesagt und umgesetzt: James Hetfield versprach den Abend und das Publikum auf ein anderes Level zu heben und setzte sein Versprechen umgehend um. Die Band hatte selbst einen Höllenspass, soviel, dass sie zwei Zugaben spielten und am Ende selbst gar nicht gehen wollten. Minutenlang liefen die Musiker nach der Show auf und ab und bedankten sich bei ihrem Publikum – bei den neuen und längeren Mitgliedern der Metallica Family.

img_5929Unsere zwangs-arbeitslose Fotografin fand resümierend: Metallica ist was für Pussis .. gut, dass sie das nicht laut gesagt hat. Naja, vielleicht schicken wir sie ja noch zum Full Force – allerdings erst im nächsten Jahr, denn heuer fand es parallel zum Sonisphere statt. Mein Resümee: Der Tag hat nur so gerockt. Spitzen Wetter und gute Stimmung bei Bands und Besuchern. Leute, schickt uns Eure Sonisphere-Fotos!

Eine kleine Blitzumfrage starteten wir noch nach dem Festival – gefragt wurden v.a. die älteren Semester, die mit Metallica-Shirts aus den 80ern.., das Fazit der Experten: Metallica wird immer besser! Hetfield bringt neuerdings zwar öfters sowas wie „Give me your Energie“ – was auf das lange zwei Stunden Set und auf das fortgeschrittene Alter des Sängers zurückzuführen sei, die Show und die Songs würden live aber immer besser!

Auf den Punkt, exakt und kompromisslos trugen die Herren von Metallica ihr Programm vor. Mit dem Alter mehre sich der Perfektionismus meinte ein amerikanischer Fan, der zusammen mit seiner deutschen Frau, sich als Fan der ersten Stunde bezeichnete. Auch wir hatten einen riesfoto0052pen Spass den 233. amerikanischen Unabhängigkeits-Jahrestag auf diese Weise zu verbringen.

Hier gibts bald auch noch etwas mehr Text und hoffentlich bald noch viel mehr Fotos zum Sonishere Festival am 04.07.2009 vom Hockenheimring. Unser Ticketgewinner darf sich auch gern mit kurzen Eindrücken zurückmelden. ;) Schickt uns Euer bestes, tollstes Sonisphere-Festivalfoto und lasst uns so unseren Speicherkartendefekt vergessen! Nehmt Kontakt auf oder schickt es einfach an news-ät-festivalhopper.de! Gern könnt ihr auch hier unten einen Kommentar hinterlassen wer oder was Euch am besten gefallen hat oder sonstiges zum Sonisphere.

Auch nächstes Jahr wird es wieder eine Sonisphere Festival Tournee 2010 durch Europa geben, Metallica wird bei einigen Terminen mit dabei sein!

31 Kommentare zu “Metallica Family, das Sonisphere – ein Bericht”

  1. Nummer 1: Links (3. Juli 2009 - 5. Juli 2009) | Testspiel.de sagt:

    […] Metallica Family, das Sonisphere – ein Bericht | Festival News […]

  2. Nummer 2: N-Dee sagt:

    Festival war super, gerockt bis in den frühen Morgen! Persönlich fand ich die Location aber eher suboptimal und mit gerade mal 10 Trinkstationen war hier extremes warten angesagt bei brütenter Hitze. Ansonsten genial! Und Metallica… boah!

  3. Nummer 3: Marco sagt:

    Stimmung, Wetter und Bands waren super.
    Ich persönlich hätte anstatt The Prodigy, lieber einen anderen Hochkaräter des Metals gesehen.
    Anthrax und In Extremo spielten viel zu kurz.

    Negativ am Sonisphere Festival in Hockenheim :
    -horrende Getränkepreise und Verfügbarkeit von Wasser,
    Getränke durfte mann nur sehr beschränkt mithineinnehmen , bzw die Deckel der Behälter wurden eingesammelt(Witz),
    -keine Sitzplätze ,als Entschädigung gabs eine „Special Area“ (unzumutbar für die die Tribühnenkarten hatten),
    – beim Verlassen des Festivalgeländes durfte mann nicht wieder rein
    – Shuttleservice zum Festivalgelände und zurück
    – Einlass verlief schleppend,
    – Dixies waren zwar viele vor Ort, doch sauber ist anders

  4. Nummer 4: Andreas sagt:

    Ganz Marco´s Meinung!
    -Völlig unzureichende Versorgung mit Getränken.
    -Im vorderen Bereich überhaupt keine Getränke!
    -Warum kaufen manche Sitzplatzkarten? Bestimmt nicht um in der ersten Reihe zu verdursten!
    -Der Zugang zum voreren Bereich von Links – der Ausgang aber Rechts von der Bühne. Eine horrende Weltreise!
    -Völlig überforderte Securitys durch Zugangsregelung.
    Die Aufzählung könnte ich weiterführen, aber das langweilt!
    Den Veranstaltern würde ich empfehlen sich an einer sehr gut organisierten Veranstaltung wie AC/DC zu orientieren! (Am selben Ort)
    Alles in allem: Musikalisch OK – Metallica vom feinsten. Organisation dilletantisch!
    Mit dem Veranstalter überleg ich das nächstes Mal ob oder ob nicht!

  5. Nummer 5: Eddie666 sagt:

    Also die meisten Bands haben wirklich gerockt wie Hölle und eine super Stimmung verbreitet, der Gig von Metallica war grandios!!!

    Eine absolute Fehlbesetzung – und auch Fehleinschätzung in eurem sonst schönen Artikel – war Prodigy: Was haben solche Love-Parade-Typen auf einem Metall-Festival zu suchen??? Wäre das ein Festival mit drei Bühnen und mehreren Tagen, wo man sich notfalls zurückziehen kann, meinetwegen… aber so war man gezwungen vor der Bühne zu bleiben, denn der Einlass in den vorderen Bereich war begrenzt. Prodigy hat die gesamte, von In Extremo hervorragend aufgebaute Stimmung zu nichte gemacht, die Stimmung nach deren Auftritt war angespannt und gereizt, die Hosen brauchten 1-2 Lieder bis sich das wieder lockerte. Auch die Puplikumsreaktionen waren sehr viel „verhaltener“ als von euch beschrieben… Buh-Chöre, bewusst negativ gezeigte Mittelfinger, viele waren nur am rumzappelt um das ganze durchzustehen und sich abzulenken, nicht etwa weil sie mitgegangen sind!!! Hätten Anthrax und Prodigy im LineUp gewechselt garantiere ich, dass das Gelände vor Anthrax-Ende noch ziemlich leer gewesen wäre!!!
    Auch ich muss sagen, ichhatte gedacht das macht ja nix wenn man eine „Band“ (die noch nicht mal Instrumente beherrschen…) nicht leiden kann, geht man mal aufs Klo oder so… aber mich hat es – wie viele andere auch – SEHR genervt und ich muss sagen NIE wieder auf ein Festival wo diese überdrehten Pingpongbälle rumspringen, EGAL wie gut das LineUp sonst war. Obwohl ich eigentlich gerne ein Sonisphere T-Shirt hätte, hab ichs mir verkniffen, weil ich nicht mit dem Logo dieser Band rumrenne!

    Nunja, bis auf diesen Totalausfall wie gesagt wirklich super, aber wie meine Vorredner muss ich auch an der Organisation in Bezug auf Wasser meckern: Im vorderen Bühnen-Bereich gabs nichts, man musste viel zu lange anstehen, und es war einfach nur überteuert. Bei Bier&Cola 4€ für 0,4l sag ich ja noch nicht mal was, aber Wasser??? Hallo??? An SO einem Tag??? Grenzt fast an unterlassener Hilfeleistung!!!

    Der vordere Bühnenbereich war auch nicht wirklich gut Organisiert: Nur links der Eingang und rechts der Ausgang????? was ein Schwachsinn und unnötige rumlauferei! Auf jeder Seite ein Ein- und Ausgang wäre schon das Mindestmaß gewesen, und wie gesagt ebenfalls Getränkeverkauf im Vorderen Bereich… Dort rannten Verkäufer mit Eis und Tabak rum, ab und zu mal einer mit Bier… aber kein Wasser… eigentlich echt ein Unding!!!

    Aber naja, Metallica, In Extremo und die Hosen waren es Wert!!!

  6. Nummer 6: N-Dee sagt:

    Ich nochmal, das mit den Getränkepreisen und deren Verteilung war wirklich ein Witz. 4 Eus für 0,4 und 9,80 Eus für 1 Liter (der niemals wirklich voll war) waren überteuert. Auch gab es ab 22 Uhr kein Wasser oder Cola mehr, nur noch Bier und das konnte ich nicht mehr sehen. Auch wer campierte wurde mit 15 Euro pro Nase ausgenommen. Hier der Tipp fürs nächste mal: alle aus dem Auto austeigen und einfach durchlaufen. Es werden nur die Autos abkassiert. Hat und so 60 Euro gespart und die 15 Euro vom Fahrer haben wir dann durch 5 geteilt.

    Das mit dem vorderen Bereich war auch so eine Sache, wenn es wenigsten wirklich rechts rein und links raus gewesen wäre, dann wäre es noch halbwegs gegangen. Doch bei den Hosen kamen auch Leute von links rein was zu einem regelrechten Chaos führte. Ich fand es sehr unfähr knapp 1,5 Stunden für den Vorderbereich in der prallen Sonne anzustehen nur um festzustellen dass ich links in 5 Minuten reingekommen wäre.

    Vielleicht war ich mit meinem ersten „super“ Kommentar zu voreilig oder noch zu euphorisch von Metallica.

    @Marco: das mit dem Verlassen und nicht wieder reinkommen stimmt so nicht. Als ich ankam (um ca. 12 Uhr) wurde mir das auch so gesagt. Am späteren Nachmittag war ich noch mal am Eingang und dann gab es Stempel (lol) beim Verlassen mit dem man wieder reinkam, allerdings nur an einem einzigen Durchlass. Im Endeffekt also doch wieder für die Hasen!

    @Eddie666: bin mit dir einig dass Prodigy zu hoch angesetzt waren. Aber sooooo schlimm wie du es zeichnest war es auch nun wieder nicht. Gut, wer die nicht mag, konnte nicht wirklich weg, da bin ich mit dir einer Meinung. Aber es gibt ja noch Earplugs :-)

  7. Nummer 7: u.linder sagt:

    kann mich zum thema getränkepreise nur anschließen. in meinen augen eine absolute frechheit, was da für wasser verlangt wurde. bei der hitze war das pure abzocke!! und dann geht denen auch noch das wasser aus am späten nachmittag, frühen abend…UNFASSBAR!!
    habe mich bereits per mail über die sonisphere-homepage->“kontakt“ beschwert. hoffe a) dass die noch mehr machen und b) dass sich da was ändern wird, im sinne der zukünftigen festivalbesucher.

    einen großen DANK möchte ich auch hier dem roten kreuz aussprechen, denen das wasser NICHT ausging und es auch noch kostenlos über einen feuerwehr schlauch zu verfügung stellten!!
    DANKE an das ROTE KREUZ!!!

  8. Nummer 8: Festivalhopper Yoda sagt:

    vielen Dank für Eure Kommentare, weiter so!

    Die Wassersituation haben wir tatsächlich im Bericht vergessen(!): Mittendrin im vordersten Bereich, war es wohl am schwierigsten an Wasser heranzukommen. Anfangs kreuzten noch regelmässig die laufenden Bierfässer die Menge (aber Bier ist bekanntermassen kein Wasser und wirkt ja eher gegenteilig..). Gegen 18Uhr sahen wir wie ein umgekippter Fan in den hinteren Graben abtransportiert wurde .. dann kam das Rote Kreuz um die Leute mit dem Nötigsten zu versorgen, irgendwann ging ihnen dann aber scheinbar auch das Wasser zur Neige, so dass es rationiert wurde und jeder nur noch einen Schluck bekam – nicht auszudenken aber, wieviele ohne diese Hilfe noch umgekippt wären!

    Was den vieldiskutierten The Prodigy Auftritt anging – gibts hier keine Metaller, die das auch gut oder ganz ok fanden? Aber es stimmt: Genremässig ein auf und ab und die Fans hätten wirklich bessere Möglickeiten zum „wechseln“ in den vorderen Bereichen gebraucht. Beim Prodigy-Konzert hatten wir aber um uns herum den Eindruck, dass erstaunlich viele Metallica-bestickte ;) mitgefeiert haben..,
    …und was sagt ihr zum Anthrax-Auftritt? der war doch auch etwas fehlplatziert? Antrax-Hosen-Metallica wären als die letzten drei auch sehr schick gewesen finden wir.. Eure Meinungen?

  9. Nummer 9: marcel sagt:

    was das festival an sich angeht, geile sache. doch was die orga betrifft, ein absoluter tiefpunkt meiner bisherigen festivalerfahrungen.

    der zugang zum festival verlief sehr sehr schleppend. dort hätten ein paar mehr zugänge doch wunder bewirkt.

    dann die komische aktion der security mit den wasserflaschen. das fand ich unter aller. man darf nur 0,5l mitnehmen und dann wurde einem noch der deckel weggenommen. was für ein schwachsinn.
    hallo, es war brütend heiss. da ist es doch wohl klar das sich die leute etwas zu trinken mitnehmen. was habe ich davon, wenn ich ne flasche mit rein nehme und die keinen deckel hat.
    so kann man den getränke-lieferanten auch eine menge geld zuspielen. absolute sauerei. sowas kenne ich von keinem festival.
    Max. 1,5 liter in plastik oder tetra-pack waren bisher immer ok. aber hier war es wieder was anderes. dort sollte unbedingt nachgebessert werden.

    dann die unverschämten preise für die getränke. 4 euro für 0,4l bier/cola/limo. noch abgeschmackter geht es wohl nicht.

    es wäre auch sinnvoll gewesen, anstelle dieser laufenden biertankstellen, auch mal normale getränke in diesen behältern anzubieten. bei dem wetter wäre es angebracht. aber nein, man muß dann wieder zu einer bude laufen und hoffen das man seinen platz nochmal wieder bekommt.

    die aktion mit dem wasserschlauch am 2 wellenbrecher fand ich sehr gut. leider hatten nur die leute, die am wellenbrecher standen etwas davon gehabt.

    dann noch die aktion mit den sitzplätzen. das war ja wohl echt eine blamage für die orga schlechthin. wenn ich so eine karte gehabt hätte, ich wäre bitter enttäuscht und stinkesauer. damit hat man auch jedem normalen festivalbesucher der keine sitzplatzkarte gekauft hat mit voller breitseite gegen den kopf gestoßen. nach dem motto, du hast keine sitzplatzkarte, also hast du vor der bühne nix zu suchen. auch eine unverschämtheit.

    das einzig gute, fand ich, waren die security-leute zwischen den wellenbrechern. die haben doch schnell und entspannt reagiert, wenn sich wieder irgendwelche vollidioten zwischen den leuten über die brüstung werfen mussten, damit sie dann doch noch weiter vorne sind. was für tolle helden. ich frag mich echt was die scheisse soll!!!
    und dann werden die jungs von der security noch angepöbelt, weil sie keinen rüberlassen.

    zum line-up kann ich nur soviel sagen: schade das anthrax so früh und so kurz spielen mussten. dafür hätten sie ruhig mastodon und down weglassen können. die waren nicht wirklich der brüller. man konnte richtig merken, wie die stimmung in den keller fiel.
    eine sehr gelungene abwechslung fand ich dagegen prodigy, auch wenn ich sie nicht mag. anfangs habe ich mich auch gefragt, was sollen die da. doch nach soviel gebolze und gejaule war es eine wirklich gelungene alternative.

    die aktion der hosen fand ich sehr gut. es gibt nur wenige bands die aus spass an der freude hingehen und jemanden aus dem publikum mitsingen lassen.

    und metallica, was soll man dazu sagen. routiniert aber geil gespielt. absolut geile show.

  10. Nummer 10: Pzycho sagt:

    Also, The Prodigy hätte man sich im Line-Up ersparen können.
    Lieber Anthrax und In Extremo länger.
    Wer sich über die teils katastrophale Organisation beschweren möchte der, sollte sich direkt an den Veranstalter wenden:

    info@wizardpromotions.de

    http://www.wizard-promotions.de/

    Die Hockenheim Betreiber können nichts dafür ,dass vieles in die Hose ging.

  11. Nummer 11: Marco P. sagt:

    Sonisphere war mein erstes Festival udn ich muss sagen: ES WAR GEIL!

    Obwohl die Getränkeversorgung vor dem ersten Wellenbrecher nur auf Bier und das Schnell ausverkaufte „Beach Cola eis“ beschränkt war und man nur drausen für 10€ den liter wasser kaufen konnte, man gegen ende echt dehydriert war, war es GENIAL

    Die moshpits und wall of Death’s von Lamb of od waren nur genial.
    IN extremo und Die toten Hosen Brachten die Masse zum Hüpfen ; Bessere Stimmung hätte es kaum geben können.

    Einzigst The prodogy waren echt nciht der Brüller…. IC wäre für ein anderes Metalmonster Dankbar gewesen….

    Im großen ganzen ein geiles Fest Geile bands
    Nächstes Jahr hoffentlich wieder :D

    Gruß Marco

  12. Nummer 12: Martin sagt:

    Fand die Organisation jetzt auch nicht sooo gut. Komisch, denn soviel ich weiß, sind das die selben Veranstalter die auch das AC/DC Konzert veranstaltet haben und da waren doppelt so viele Leute da.

  13. Nummer 13: Sören sagt:

    Hallo zusammen.

    Wie auch schon bei uns im Blog geschrieben: Die Getränkesituation war nah dran an Körperverletzung bei dem Wetter! Running Order mit Prodigy am Ende und Anthrax am Anfang zähle ich inzwischen auch zur Fan-Verarsche, damit bloß schon früh genug ne Hammer Band auf der Bühne steht und die Leute dann vor Ort bleiben.

    Da ist noch viel Luft nach oben für das nächste Jahr!

  14. Nummer 14: Marco sagt:

    @Martin :
    Veranstalter von AC/DC in Hockenheim war „united-promoters-ag“

    Das Sonisphere Festival wurde von „wizards-promotions“ ausgerichtet.
    Nur die örtliche Location war dieselbe.

  15. Nummer 15: diego sagt:

    diese veranstaltung war eine reine chaosveranstaltung. bei 30 grad nur bier an der bühne. man mußte seinen hart erkämpften platz verlassen, um sich für unglaubliche 4€ ein wasser zu kaufen. um dann wieder rein zu kommen mußte man einmal quer über das gelände um dann 2 stunden anzustehen. wir waren das komplette konzert von prodigyund das ende von mastodon eingepfärcht wie rinder in einem viehtransport. es mußte erst 2 leute umgehen vor hitze und wassermangel, bis sich die sogenannte security sich bewegte.dann gab es für die ersten 3 reihen einen schluck wasser. das chaos war dann perfekt,als dann nur ein wellenbrecher geöffnet wurde und zu aller verwunderung niemand tot getrampelt wurde. ich hoffe das sich die veranstalter an den getränkepreisen eine solche goldene nase verdient haben, dass diese kein konzert mehr ausrichten. einen dank ans rote kreuz für das wasser.
    P.S. die bands waren wenigstens super

  16. Nummer 16: Motörhannes sagt:

    1. Metallica: Bombastischer Auftritt, hat alles – auch die negativen Eindrücke des Tages – weggerockt. Adrenalinflash.

    2. Veranstalter I: furchtbar! Am Bahnhof sind wir zu hunderten ausgestiegen, der angebliche Shuttlebus war kaum größer als ein VW-Sharan. Die Hockenheimer sind ja ganz liebe Leute. Aber auch Schlafmützen: Der Öffentliche Stadtverkehr hat sich geweigert uns vom Bahnhof etwas Richtung Ring zu fahren. Kaum ein Taxi stand bereit. Wollen die keine Geschäfte machen, oder was?

    3. Veranstalter II
    Security war meines Erachtens hoffnungslos überfordert. Die haben lieber lange Schlangen bilden lassen, als situativ Kräfte umzudisponieren. Da haben auch Funkgeräte nicht weiter geholfen. Meine teure Tribünenkarte hätte ich sparen können – mit bischen Tricks kam man auch ohne in den vorderen Teil.

    4. Catering:
    Beck’s und dann Beck’s und dann Beck’s. Klar, dass es teuer war. Dafür hätten die im Gegenzug noch mehr Personal für den Ausschank bereitstellen sollen, dann hätten wir nicht so lange gewartet. Aber die Cocktailbars hatten nicht alle Zutaten für Caipi und Co.
    Essen: naja. Kalter Cheeseburger & Pommes, Döner ohne Soße. Jetzt ohne Scheiß: mein Highlight war zwischendrin ein einfacher Maiskolben mit Butter und Salz. Von einer netten hübschen jungen Dame serviert. Nur 2 Euro 50 Ct. Satt und gesund.

    5. Trostpunkte
    a) Guitar Hero: statt prodigy habe ich selber rumgerockt. Geil.
    b) Aftershow-Pary auf dem Campingplatz neben der Autobahn:
    Hier haben wir munter weiter gefeiert, bei preiswertem Bier, netten Leuten. Bis zum Sonnenaufgang. Supertag alles in allem.

  17. Nummer 17: Jan sagt:

    Ich weiß nicht, was sich alle beschweren. Gut, die Getränkepreise waren Abzocke in Reinform und vorne (vorallem vorne mittig, wo es eh immer am vollsten ist) habe ich mich mehr als einmal gefragt, wieviel Flüssigkeitsverlust mein Körper wohl aushält, allerdings gab es zumindest nach Prodigy ausreichend versorgung.
    Erstens konnte man ohne probs wieder vor den ersten Wellenbrecher, wenn man Getränke holen war (oder am Wasserschlauch vom roten Kreuz (der reinste SEGEN!)), zweitens musste man sich nur bemühen, etwas zur Seite zu gehen, um vorne das ausgeteilte Wasser abzugreifen.
    Auch wenn ich verstehe, dass Prodigy vom Line-up komplett aus der Reihe vielen, war die Show und Stimmung bei weitem nicht so schlecht, wie hier einige zu wissen meinen. Eher war die Stimmung während Down und danach dem Bandnamen entsprechend. Bei Prodigy wurde vorne (oder zumindest dort, wo ich war) nur gefeiert, auch von mehr Metalheads, als hier einige wahrhaben wollen. ;- )

    Auch war die Getränke-Situation mehr als ausreichend. Wer auf dem Devilside in Duisburg war, weiß, was „zu wenig Bierstände“ bedeuten, und diese Bezeichnung verdiente das Sonisphere bei weitem noch nicht.

    Security war soweit ich beurteilen konnte nett, wenn auch teils überfordert mit dem Zugung zum 1. Wellenbrecher, wo es aber auch anfangs schlecht organsiert war mit den Einlassbändchen.

    Kurz, mein Fazit:
    Getränke, viel zu teuer
    Allgemein merkte man dem Festival an, dass man an jeder Stelle versuchte, soviel Geld wie möglich aus den Besuchern rauszupressen.
    Bands: Top
    Ab (und während) Lamb Of God nur noch gefeiert. In Ex geil, Prodigy geil, Hosen geil, Metallica geil.
    War schon auf schlechteren Festivals..

  18. Nummer 18: Eddie666 sagt:

    Also ich habe mich eben über die Getränkesituation beschwert und werde den Punkt der unterlassenen Hilfeleistung rechtlich prüfen.

    Zu Prodigy:
    EarPlugs hatte ich leider keine, ein großer Fehler wie sich im Nachhinein rausstellte! :)
    @Yoda: Sicher, dass euer Eindruck richtig war? Ich kann nur sagen um mich herum sind auch vermeintlich die Leute abgegangen, aber wie sich schnell herausstellte nur aus Aggression und Ablenkung!

  19. Nummer 19: Michael0815 sagt:

    So, ich fand das Sonisphere richtig GEIL!!! Die Getränkesituation war wirklich nicht gut….aber….die PREISE waren meiner Meinung nach ok, bei ACDC waren es die gleichen!

    Außerdem haben Metallica so gerockt, dass mir alles andere egal war

    Ich hoffe das es nächstes Jahr wieder ein SONISPHERE gibt!!

    Gruß
    Micha

  20. Nummer 20: trantl sagt:

    Der Preis von 4€ für ein Bier ist ja auch ok. Aber 4€ für ein Wasser zu verlangen finde ich nicht wirklich ok. Das ist schon eine ziemliche Abzocke und zeigt, zumindest mir, dass die Veranstalter solcher Events den Hals einfach nicht voll genug bekommen.
    Wahrscheinlich hätten sie sogar mehr Umsatz/Gewinn gemacht, wenn sie einen halbwegs normalen Preis für das Wasser gemacht hätten.
    Nunja, Gier frisst Hirn.

  21. Nummer 21: Sauhund72 sagt:

    ich habe die Schnauze voll von Desorganisation.

    war am 28.6. beim Duisburger Devilside. Wir haben nach 3h das Gelände für immer verlassen, da über eine Stunde stehen für ein Getränk nicht akzeptabel ist. Schweinerei. Nie mehr Duisburg.

    Sonisphere war eigentlich ok bis auf die Preise für Wasser, Cola, etc….

    Gerade Wasser muss egal bei welchen Temperaturen für die Hälfte angeboten werden.

    Habe von Festivals die Schnauze voll wegen der Abzocke.

  22. Nummer 22: Michael0815 sagt:

    Abgezockt werden wir bei allen Dingen…. so ist Deutschland!!
    Außerdem muss ich sagen, dass wenn ihr die Mitarbeiter von Becks gesehen habt, die hatten alle stress und haben bestimmt ihr bestes gegeben. Aber mit dem Wasser hast ( Sauhund) natürlich recht

  23. Nummer 23: Bulvay sagt:

    Nochmal zu den Getränkepreisen:

    Abnormal!!!!

    Laut deutschem Gesetz muss ein nicht Alkoholisches Getränk billiger sein Als Alkohol!
    So am GetränkeStand geguckt alles 4Ökken (????)- Naja okay mal schauen. hinten am Cocktail stand dann der Funs Redbull 3,50 da sage ich mal Klasse!!!! Respect!!!!

  24. Nummer 24: European Festival Awards mit deutschen Festivals | Festival News sagt:

    […] in Ferropolis aus Deutschland, Rock am See,  Ruhr-In-Love, Sensation White zum Neujahr, die deutsche Ausgabe des Sonisphere, das Taubertal-Festival und das Umsonst und Draußen in […]

  25. Nummer 25: Sonisphere 2010 wieder mit Metallica! | Festival News sagt:

    […] Fortsetzung der erfolgreichen Veranstaltung am Hockenheimring im Jahre 2010 ist demzufolge nicht geplant. Stattdessen gibt es eine groß […]

  26. Nummer 26: Payback sagt:

    Hat jemand eine schlägerei beobachtet? suche zeugen!!!!!!

  27. Nummer 27: Sonisphere auch 2011 nicht in Deutschland! | Festival News sagt:

    […] auch im Sommer 2011 Deutschland wieder nicht dabei sein. Nach der Premiere im Jahre 2009 am Hockenheimring kam das Sonsiphere schon 2010 nicht nach Deutschland und auch für 2011 besteht nun die […]

  28. Nummer 28: Sonisphere Schweiz 2011 kleiner als geplant | Festival News sagt:

    […] zu sitzen, jedoch nicht in Schalensitzen” – so eine Regelung gab es bereits schoneinmal beim Sonisphere Deutschland 2009, dort wurde die Location vom Hockenheimring ins Fahrerlager verlegt… – und sorgte dabei für viel Unmut bei den Sitzplätzlern. Diesmal geben die […]

  29. Nummer 29: Katherine sagt:

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  30. Nummer 30: Rock ‘n’ Heim – das neue MLK Festival am Hockenheimring sagt:

    […] Hockenheimring war das Sonisphere Deutschland 2009 und selbiges war nicht von Erfolg gekrönt und wurde vor allem auch von den Fans viel kritisiert. Mit dem Neuen Open Air Rock N Heim soll das natürlich anders laufen und Veranstalter Marek […]

  31. Nummer 31: Neues Festival am Nürburgring – geht das? sagt:

    […] – bisher fand 2009 das Sonisphere Festival am Hockenheimring mit Metallica statt (mit einigen organisatorischen Mängeln und unzufriedenen Fans). Für diesen Sommer ist am 4. Juni ein Sonisphere in Hamburg geplant – wieder mit Metallica […]

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