Die ersten beiden Tage beim Highfield 2011 am Störmthaler See waren ja schon mit Highlights gespickt (wir berichteten über den Freitag hier und den Samstag hier) und die rund 25.000 Besucher konnten ein tolles Festival mit viel Sonne genießen. Die Krönung des Musikprogramms erwartete uns aber am Sonntag – angefangen mit diversen Punk- und Hardcore-Helden am Nachmittag bis zum großen Finale mit den Foo Fighters.
Am 26. und 27.08.2011 findet zum zweiten mal das DäsFäzt-Festival in Mügeln (Elster) statt. Mit einer neuen Location und einem weiteren Tag, gibt es viele Veränderungen zum Vorjahr.
Das Festivalgelände liegt jetzt in der Badstraße. Neben Konzerten im Freizeitheim und Zelten auf dem Festivalgelände, kann man bei Sonnenschein auch in den naheliegenden Badesee springen, um sich nach dem moshen etwas abzukühlen.
Vom 4.-6. August 2011 fand das diesjährige Sucks’n’Summer-Festival unter dem Motto „10 YEARS ANNIVERSARY!“ statt. Und dass auch der Osten Deutschlands so einiges auf die Beine stellt, wenn es um einen Geburtstag geht, zeigten Bands wie: Napalm Death, Suicidal Tendencies, Caliban oder Dog Eat Dog.
Hingegen aller Befürchtungen, meinte es das Wetter mit den Festivalbesuchern gut und bescherte ihnen Sonne satt, bei 30 Grad.
Ein Festivalbericht der Festivalhopper Julia und Gabriel.
Das Pell Mell 2011 ist mit der Bestätigung von We Butter The Bread With Butter komplett!
Am 02+03. September 2011 findet das 6. Pell Mell Festival auf dem Sportplatz im rheinland-pfälzischen Obererbach statt. Gepielt wird hier vor allem Ska, Punkrock und Hardcore.
Vom 28. bis 30. Juli 2011 fand das 10te
No Silent Backlands– Festival in Weißenfels statt.
Zum Jubiläum des Festivals gegen rechte Gewalt gab es am Donnerstag bereits für die kleinen eine Lehrunterweisung in Sachen Gewalt, mit einem Gewaltpräventivem Puppentheater und für die älteren am Abend den Dokumentarfilm „Alles, weil wir Juden waren – Zwangsemigrierte Weißenfelser und Angehörige in Israel“.
Am Freitag gab es dann ab 20Uhr die ersten musikalischen Einlagen von Boing., Return Of The Momma und Fuzz Aldrin. Der Samstag begann mit einem geplanten Street-Unihockey-Turnier um 10 Uhr auf dem Marktplatz.
Festivalhopper Gabriel berichtet über das Abschlusskonzert am Samstag im Schloßhof von Weißenfels.
Das Hardcore-Festival Traffic Jam in Dieburg fand am 29. und 30. Juli zum zwölften Mal auf dem Verkehrsübungsplatz statt.
25 Bands rockten auf einer großen Bühne und unter einem Zelt. Als bekannteste sind Mad Sin, Agnostic Front, Stick To Your Guns und Comeback Kid zu nennen.
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Vom 28. bis 30. Juli 2011 jährt sich das „No Silent Backlands-Festival„ gegen rechte Gewalt nun zum 10. Mal in Weißenfels.
10 Jahre Solidarität und Arbeit gegen Rassismus und Faschismus, wie sie es heutzutage noch viel zu wenig gibt.
Zum 10. Jubiläum des No Silent Backlands darf es an passenden Bands natürlich auch nicht fehlen, so gibt es am Samstagabend unter anderem von Death Before Dishonor, War From A Harlots Mouth und Born From Pain ordentlich auf die Ohren.
Am 01. Oktober 2011 findet die 5. Ausgabe von SYNDICATE [Tickets] – dem Festival für die härteren Gangarten der elektronischen Musik in den Westfalenhallen in Dortmund statt.
Über 30 DJs und LiveActs aus Hardcore, Hardtechno und Hardstyle treffen auf über 15.000 tanzwütige Besucher um gemeinsam die härteste Nacht des Jahres zu feiern.
Der so oft zitierte „Härteste Acker Deutschlands„ bereitete seinem Namen mal wieder alle Ehre, sowohl musikalisch wie auch meterologisch. Alter Schwede! Wo die 25.000 Mosh-wütigen im vergangen Jahr noch ununterbrochen von der Sonne gegerbt wurden und in der Pit kubikmeterweise Staub fressen mussten, wehte dieses Jahr der Wind von einer anderen Seite. Nämlich mit steifer Prise direkt von Westen & gepaart mit Sprühregen direkt in die Fresse. Die Konsequenzen: Baden im nahe gelegenen Baggersee – fällt aus! Halbnackten Frauen hinterhersteigen – fällt aus! Nach dem fünften Bier dank Sonnenstich komatös im Vorzelt rumliegen – fällt aus! Und, und, und… Wat woll man da noch auf WFF??? Richtig: Die Mucke machts!!! Ein absolut sehenswertes Lineup & die scheinbar durch nichts klein zu kriegende Crowd sorgten trotz Schietwetter dafür, dass das typische Force-Feeling in keinem Moment abzuebben drohte.