Eigentlich höre ich, Nadine, 37 Jahre, gar keinen Rock. Wenn dann nur Soft Rock, vor allem Rock Balladen und nicht so heftigen Kram. Früher stand ich sogar auf Boy Bands. Immerhin war ich in diesem Zusammenhang schon auf sehr vielen Pop Konzerten und auch Backstage unterwegs. Ich liebe Musik!
Die Festivalhopper Nadine und Miriam berichten von Rock im Park 2016.
Mittlerweile hat sich das Irish Folk Open Air in Poyenberg zu einer der renommiertesten Veranstaltungen der Folkszene gemausert. Mit nur knapp 9000 verfügbaren Karten, wird es seine seine familiäre Atmosphäre jedoch auch in der Zukunft erhalten.
Das Festival ist binnen kürzester Zeit ausverkauft und könnte leicht das doppelte oder noch mehr Karten verkaufen. Allerdings denkt der Veranstalter, der Bully Club, der jedes Jahr dieses fantastische Fest mit viel Engagement erstellt, nicht im Traum an Erweiterung.
Während die „Rock am Ring“ Festivalmeute nicht wusste, wie sie durch den Schlamm zur Bühne kommen sollten, hatten die Besucher vom Primavera Sound in Barcelona nur ein Problem: Welchen Sonnenschutzfaktor trage ich auf?
Wie es sich für Spanien gehört schien die Sonne fast jeden Tag aus voller Kraft und gab dem Primavera Sound den Flair, den es verdient. Den Rest des Beitrags lesen »
Wer nach dem Samstag bei Rock im Park 2016 nicht total ins Koma gefallen ist, hat mitbekommen, dass Petrus in der Nacht versucht hat ein Schlagzeugsolo hinzulegen. Da muss er wohl aber nochmal üben, um auf der Zeppelin Stage spielen zu dürfen. Hier lagen noch viele Parkrocker auf den Wiesen herum um sich auszunüchtern.
Gleichzeitig war aber auch Frühsport mit Irie Révoltés angesagt.
Der Samstag bei Rock im Park 2016 startete heiß und sonnig, was bedeutet, dass wir in sommerlicher Kleidung auf das Festivalgelände gingen. Während bei Rock am Ring die Fans sehnsüchtig auf das Musikprogramm warten mussten, ging in Nürnberg alles seinen gewohnten Gang (und nur mit kleinen Gewitter-Unterbrechungen).
Den Bericht vom Festivalstart am Freitag könnt ihr hier nachlesen.
Zurecht wird das Maifeld Derby Festival, das am letzten Wochenende vom 03. bis 05. Juni in Mannheim ausgetragen wurde, in engen Kreisen als Liebhaber-Festival bezeichnet. Was im ersten Moment vielleicht etwas eingebildet klingt, erweist sich nach einem Wochenende auf dem Maimarktgelände schnell als ziemlich treffende Bezeichnung.
Festivalreporter Christian und Claudia haben sich das Ganze mal angesehen und ihr Festival-Wochenende dokumentiert.
Wieder einmal trafen sich im schönen Beverungen im Länderdreieck NRW, Niedersachsen und Hessen geschätzt 2000 Festivalbesucher, um Pfingsten gemeinsam beim mittlerweile 20. Orange Blossom Special zu verbringen.
Das OBS legte dieses Jahr mit einer Rekordzeit bis zum Kartenausverkauf vor – ganze zwei Stunden – und setzte somit die Erwartungen sehr hoch.
Bald ist wieder EM und zu Hause vor den Fernsehen werden dann wieder Millionen von Bundestrainern sitzen und alle werden es besser wissen als der Schwabe vor Ort im Stadion. Jetzt, nach Rock am Ring 2016 hat die Nation auch noch über 90.000 Wetterexperten dazu gewonnen. Es gab aber auch noch ein anderes Rock am Ring 2016 – musikalisch prasselten Blitz und Donner auch von den Bühnen herunter.
Hier vorab ein kleiner Wetterbericht von Freitag aus Nürnberg: etwas Regen, mal sonnig, mal wolkig – das typische Festivalwetter hier bei Rock im Park – die Parkrocker blieben bis jetzt vom Unwetter verschont.
Nur bei KORN, die um 18:50 Uhr die Seat Zeppelin Stage im Volkspark Dutzendteich entern, zieht ein taktvolles Gewitter auf, wofür Ray Luzier mit seinem 5 minütigen Schlagzeugsolo verantwortlich ist.
Die Menschenmenge vor der Vulcano Stage bei Rock am Ring 2016 wartete ungeduldig auf den Auftritt von Tenacious D… aber kurz nachdem das Intro zur Band gespielt wurde und die ersten Huldigungen für die Band begannen kam eine Durchsage über die Lautsprecher.
Wegen einer aufziehenden Gewitterfront mit Starkregen und Blitzen wird das Musikprogramm bei Rock am Ring unterbrochen und die Fans wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu begeben oder zumindest von metallischen Gegenständen fern zu bleiben.