Metal, Staub und Fußball beim With Full Force XXI

News am 8. Juli 2014 von Gabriel Flöter

With Full Force-2014Zum 21. Mal jährte sich das With Full Force Festival in Roitzschjora vom 3. bis 6. Juli 2014.

Neben zahlreichen Bands der Metal-, Hardcore- und Punkszene, machte auch das Wetter dieses idyllische Örtchen wieder zum härtesten Acker Deutschlands.

Ein Bericht in drei Akten von den Festivalhoppern Gabriel und Yvonne.

Nachdem die Pforten bereits am Donnerstag für alle feierwütigen Zeltplatzbesucher geöffnet wurden, startete das eigentliche Festival am Freitag.

With Full Force LuftballSo erwartete alle wartenden Besucher strahlender Sonnenschein und Temperaturen über 30 Grad auf dem Festivalgelände, welches neben gut 30.000 Leuten auch Platz für genügend Merch, gutes Essen, kühle Getränken und ein Fußballspiel beinhaltete, bei dem man sich umhüllt von großen Luftpolsterbällen zusätzlich so richtig auspowern konnte. In Massen strömten sie aufs Festivalgelände und waren heil froh, dass ein ganzes Jahr ohne Full Force endlich vorbei war.

Security Wasser beim Full ForceDie Ehre, das diesjährige Großereignis zu eröffnen, hatten die fünf Amis von Being As An Ocean. Mit ihrem ganz eigenen Stil des Post-Hardcore passten sie perfekt unter das schattige Zelt der Hardbowl. Alles andere als schattig startete das Festival auf der Mainstage, wo die pralle Sonne allen, die sich zu Blackest Dawn heraus trauten, senkrecht auf den Schädel knallte. Von vorn fiese Gitarrenriffs der Magdeburger Death-Trash-Metaller und von oben fiese Hitze, da kam die Abkühlung der Security mittels Wasserschlauch gerade richtig.

BlessthefallOf Mice & Men folgten auf der Hardbowl und dafür, dass sie in Deutschland noch zu den Newcomern zählen, lieferten die Amis eine ordentliche Metalcore-Show ab. Mit Blessthefall gab es auch im Anschluss feinsten Metalcore, der das Zelt zum Überlaufen und die Stimmung zum Überkochen brachte. Mit elektronischen Einflüssen verleihen die fünf Amis ihrer Musik einen modernen Touch. Metalcorelastig ging es auch mit Obey The Brave weiter, welche es voll und ganz verstanden, die Menge ordentlich anzuheizen. Gute Musik und viel Bewegung auf der Bühne animierten zum Moshen und Crowdsurfen.

Obey The BraveProtest The Hero und Stick To Your Guns schlossen sich musikalisch ihren Vorgängern an und hielten die Crowd bei Laune.

Das einzige, was den Bewegungsdrang der aufgeheizten Massen jetzt noch bremsen konnte, war die Live-Übertragung des Fußball Viertelfinales von Deutschland gegen Frankreich und die damit verbundene Zwangspause für alle Bands. Die Übertragung dieses Spiels teilte die Gemüter der Festivalbesucher – der eine Teil freute sich, dieses Spiel trotz Festivals sehen zu können und den Sieg Deutschlands zu feiern, der andere Teil war erbost über die zwei Stunden Wartezeit zwischen den Bands.

Wie könnte das Ende eines Fußballspiels besser zelebriert werden als mit einer Band wie Discipline. Die fünf Niederländer verschmelzen Streetcore mit dem gewissen Etwas an Punkrock und Hardcore und um das Hooligan Image zu komplettieren stehen dort ein paar kahlgeschorene Hünen mit Oberarmen, so dick wie sich manch anderer seinen Oberschenkel wünscht. Nach langer Pause der Band überzeugte der neue Sänger jedoch viele nicht, da ihm einfach das gewisse Etwas in seiner Stimme fehlte, um ein ehrwürdiger Nachfolger für den wegen Mordes an seiner Frau zu 13 Jahren Gefängnis verurteilten Joost de Graaf zu sein.

EmmureMit Emmure endete der Abend für kurze Zeit im Zelt bevor es zur späteren Stunde mit der Knüppelnacht nochmal ordentlich auf die Fresse gab. Bekannt durch eine saubere Hardcore-Show mit fiesen Beatdown-Einlagen ließen auch die fünf Amis an diesem Abend wieder kein Auge trocken und kein Stein auf dem anderen. Die Show war gut besucht und die Crowd bedankte sich mit zahlreichen Moshpits.

 

Der Freitag auf der Mainstage ging nach Blackest Dawn natürlich auch gewaltig weiter. So strapazierten all die langhaarigen Headbanger ihre Nackenmuskulatur bei den vier Einheimischen von Milking The Goatmachine. Viel zu sehen gab es nicht, außer einem Grindcore Quartett versteckt hinter Ziegenmasken.

Milking The Goatmachine The Black Dahlia Murder

Schnell, laut und aggressiv ging es weiter mit The Black Dahlia Murder aus Schweden. Die in den Himmel ragenden Devil-Horns, die kreisenden Köpfe und vereinzelten Circle-Pits waren auch hier das einzige Lebenszeichen der in der prallen Sonne stehenden Menge.

SkindredMusikalisch blieb es deathmetallastig mit Kataklysm bevor Skindred in echter Crossover Manier Metal, Rock, Hip Hop, Punk und Reggea in einen Topf schmissen um eine außergewöhnliche Musikrichtung zu kreieren. Diese Engländer verstehen wirklich etwas davon, die Masse anzuheizen und so scheut der Sänger auch keineswegs davor, jedem einen dicken Mittelfinger zu zeigen, der bei der riesen Party nicht mitmacht. Wenn tausende bouncen und springen und beim Harlem Shake ausrasten, spätestens dann weiß man, bei welcher Band man gerade ist.

Nach Skindred gab es auch auf der Mainstage eine zweistündige Pause auf Grund der dortigen Liveübertragung des Viertelfinales.



CallejonCallejon schafften es letztendlich, dass sich doch wieder alle vor der Bühne versammelten um gemeinsam ein wahres Fest zu feiern, mit bekannten Coverversionen von „schwule Mädchen“ oder „Schrei nach Liebe“ oder aber auch ihrem wohl bekanntesten Song „Porn From Spain 2„. Gedankt wurde der Auftritt mit einer großen Wall of Death.

Eine Nummer härter ging es mit der New York Hardcorelegende Hatebreed weiter, bevor der lang erwartete Headliner an diesem Tag die Bühne betrat.

 

 

 

VolbeatMit Feuer und lautem Knall starteten Volbeat ihren rockigen Auftritt vor dem prall gefüllten Festivalgelände. Mit kräftiger gesanglicher Unterstützung und ständigem Nachschub an Crowdsurfern in Richtung Bühne, zeigten alle, wie gut diese Band bei Publikum ankam. Als Dank gab es Feuerwerk, eine Flammenshow und die Gratulation für den Sieg über Frankreich. Musikalische Leckerbissen, wie der Coversong „ring of fire“ von Johnny Cash, passten einfach wahnsinnig gut zum Repertoire von Volbeat.
Für uns endete der Freitag hier, für viele andere hingegen ging es noch zur alljährlichen Knüppelnacht. Dort gab es finsteren Death- und Blackmetal von Nile, Carach Angren, Der Weg Einer Freiheit, Grand Supreme Blood Court  und Shining.

 

CarnifexDer Samstag versprach im Vergleich zum Freitag vorläufig das perfekte Wetter – es war angenehm warm, der Wind ließ den Schweiß vom Tanzen und Moshen schneller verdunsten, um eine angenehme Kühlung zu ermöglichen und auch die Sonne ballerte nicht durch die dicke Wolkendecke.

Dew Scented eröffneten die Mainstage mit einer Ladung Thrash-Metal aber ähnlich wie bei The Unguided war vor der Bühne noch nicht so viel los. Sollte das heutige Wetter etwa Schuld für diese allgemeine Trägheit sein? Bei Carnifex war dann aber von dieser Trägheit nichts mehr zu spüren und so gab es das volle Brett Deathcore, bei dem wieder alle Headbanger und Circle-Pit-Liebhaber auf ihre Kosten kamen. Die Securitys hatten wieder alle Hände voll zu tun, um die Massen an Crowdsurfern vor der Bühne in Empfang zu nehmen.
Walls Of Jericho

 

Aus den Massen wurde bei der folgenden Band eine nicht abreißende Flut an Crowdsurfern, denn niemand geringeres als Walls Of Jericho baten zum Tanz. Candace, die aufgedrehte und muskelbepackte Frontsängerin, schmetterte jedem einzelnen guten, brutalen amerikanischen Hardcore um die Ohren. Der Platz vor der Bühne war gut gefüllt und trotz einsetzenden Regens, ließ sich niemand davon abbringen, ein Teil der zahlreichen Mosh- und Circle-Pits zu sein. Mit ihrem neuen Song „Relentless“ machte die Band Werbung für eine Hilfsorganisation, welche Geld für kranke Kinder sammelt.

Ignite

Viele Songs hat die folgende Band nicht in ihrem Repertoire aber die, die sie hat, sind immer wieder aufs Neue eine Nummer für sich. Ignite und ihr melodischer Hardcore schafften es auch auf diesem Full Force wieder, die Menge zu begeistern und nur der einsetzende Regen konnte einem da etwas aufs Gemüt schlagen.
Nach einer kurzen Husche waren die Leute auf die Deutschlandpremiere von Devil You Know gespannt – eine Band welche sich aus ehemaligen Bandmitgliedern von Killswitch Engage, Fear Factory und All Shall Perish zusammengefunden hat. Und da all diese Jungs eine Menge von ihrem Handwerk verstehen, war es nicht verwunderlich, dass es eine feinste Ladung Metalcore für die Gehörgänge zu vernehmen gab.

Devil You Know

Bevor ein weiterer Hauptact an diesem Wochenende die Bühne betrat, gab es noch die volle Breitseite Deathmetal von Amon Amarth. Und dann war es so weit, vier Zombies in ausgefallen düsteren und modrigen Outfits standen vor zig tausend Menschen und alle wussten, das muss Rob Zombie sein. Dieser Auftritt brauchte keine riesigen Moshpits und auch keine Wall of Death, dass schütteln der eigenen Haarpracht reichte dort völlig aus. Neben Mikrofonständern, welche an Ausgefallenheit in dicker Konkurrenz mit dem von Korn stehen, überzeugte die Band mit einem Schlagzeug- sowie einem sauberen Gitarrensolo. Als kleine aber feine Zugabe gab es den wohl bekanntesten Song „Dracula„, bei dem es sich Rob Zombie nicht nehmen ließ, eine Deutschlandfahne als Umhang zu tragen.

Der Abend an der Mainstage endete mit dem bekannten und wundervollen Feuerwerk.

Rob Zombie-5
Rob ZombieRob Zombie-3

NailsDer Tag auf der Tentstage wurde durch Hundredth und Rogers eingeleitet und von Rise Of The Northstar mit einer tollen Hardcoreshow fortgesetzt. Bei Nails und ihrem eher grindcorelastigen Sound war nicht sonderlich viel los im Zelt, was auch Massendefekt mit ihrem deutschsprachigen Punkrock nicht wirklich ändern konnten.

MassendefektDie Stimmung und auch die Anzahl der Besucher stieg stetig, bis hin zu einer vollen Hütte bei den Emil Bulls aus Bayern. We Came As Romans schienen an dieser Stelle gut angeknüpft und alles richtig gemacht zu haben, das Zelt war mehr als voll und die Menge kochte förmlich. Zwei Sänger welche ordentlich für Stimmung sorgten und der feiernden Crowd eine ausgewogene Mischung aus Hard- und Metalcore mit gezielt positionierten Clearparts um die Ohren ballerte. Da war der Andrang zahlreicher Crowdsurfer und das bilden von Moshpits nicht verwunderlich.We Came As Romans-2

Kindisch wurde es bei We Butter The Bread With Butter, was aber nicht an der witzigen Namensgebung liegt, sondern vielmehr an der Art wie diese Band Kinderlieder im Deathcore Stil covert. Das aber auch WBTBWB sich entwickeln und Erwachsen werden, zeigten ihre neuen Songs vom aktuellen Album, bei dem sie weg vom covern und hin zum Musik machen gehen. Der Menge hat das auf jeden Fall gefallen und zum Dank gab es eine Wall of Death, welche sich von der Bühne einmal längs durch das Zelt zog.

Nach Rob Zombie und dem Feuerwerk, ging die Party beim Saturday Night Fever weiter. Und wenn es heißt Party, dann dürfen Eskimo Callboy auf keinen Fall fehlen. Sechs aufgedrehte Jungs die wild umherspringend Metalcore mit Techno und allem möglichen vermischen, verrückt zu Stroboskoplichtern über ihren toten Hamster singen und so tun als ob es das Normalste wäre, wie auf Ecstasy ein Konzert auf einem Metalfestival zu spielen. Der Menge hat es auf jeden Fall tierisch Spaß gemacht mit diesen Jungs eine riesige Party zu feiern. Den Samstag beim 21. WFF beendeten Psychopunch und Malignant Tumor.

Eskimo CallboyEmil BullsWe Butter The Bread With Butter

 

Der letzte Tag auf dem härtesten Acker Deutschlands machte seinem Namen wieder alle Ehre – brennender Sonnenschein und Temperaturen um die 33 Grad ließen auch den letzten Grashalm vertrocknen und zogen den letzten Tropfen Wasser aus dem schon mehr als ausgedörrten Boden. Jeder Schritt wirbelte mehr und mehr Staub auf, welcher sich wie ein dichter Nebel über das Festivalgelände und den Zeltplatz legte und das Atmen erschwerte.

The Dillinger Escape PlanEröffnet wurde der Sonntag auf der Mainstage von den Bayern von Volksmetal und ihrem Ballermann-Party-Metal. Gefolgt wurden sie von The Ocean. Bei Death Before Dishonor war trotz bekannten oldschool Hardcore Klängen noch nicht übermäßig viel los vor der Bühne, was wohl aber auch am Wetter und den zwei anstrengenden Tagen zuvor gelegen haben könnte. Trotz sehr emotionsgeladenem und chaotischem Mathcore von The Dillinger Escape Plan kam auch da wenig Bewegung in die ganze Meute.

MadballDies änderte sich jedoch schlagartig bei den Hardcore- Urgesteinen von Madball und ihrem ersten Auftritt der aktuellen Tour. Tracks von der neuen Scheibe wurden vorgestellt und die Menge wunderte sich zunehmend über die langen Haare des sonst immer sehr kurzgeschorenen Sängers. Trotz des zunehmenden Alters dieser Band ist der Sänger noch so agil wie die Jungs von Eskimo Callboy und heizt den Leuten ordentlich ein.

Nach Madball zeigten auch die nicht mehr so ganz jungen Herren von Sepultura, dass sie auch nach mehreren Jahrzehnten noch ihr Thrashmetal-Handwerk verstehen. Maschinengewehrgleiche Schlagzeugsalven gab es von Behemoth, welche von allen Headbangern und Pommesgabeln-in-die-Luft-Streckern dankend entgegengenommen wurden.

Bring Me The HorizonMit Bring Me The Horizon stand ein weiterer Favorit dieses Wochenendausfluges auf der Bühne, was vor allem das etwas jüngere Publikum begeisterte. Die fünf jungen Briten haben sich mittlerweile einen Namen in der Metalcoreszene gemacht, von dem einige andere nur träumen können. Zu Recht, wie wir finden, denn dahinter steckt verdammt harte Arbeit und Auftritte, wie den beim diesjährigen Full Force. Moshpits, Circlepits, Crowdsurfer und mitsingen Tausender spiegeln genau diese Arbeit einer Band wieder, welche noch Großes vor sich hat.

MotörheadJahrelange, harte Arbeit hat auch die letzte und wohl bekannteste Band auf der Mainstage hinter sich. Wem der Name Lemmy oder gar Motörhead nichts sagt, der war an diesem Wochenende eindeutig auf dem falschen Festival. Fast 40 Jahre gibt es diese Band nun schon und mit fast 70 Jahren steht Ian Fraser „Lemmy“ Kilmister, eines der Gründungsmitlieder, immer noch auf der Bühne. Erwarten sollte man von einem Motörhead Konzert allerdings nicht viel, keine verrückte Show, keine Kostüme oder Firlefanz jeglicher Art, was man einem stark gesundheitlich angeschlagenem 70 Jährigem aber auch nicht vorhalten darf. Wenn man Lemmy so auf der Bühne sah, hoffte man nur, dass er nicht jeden Moment einfach umkippt. Hier geht es einzig und allein um die Musik, den Rock, und entweder es gefällt einem oder eben nicht.

Der Hardbowl öffnete ein letztes mal seine Pforten und das mit den fünf Texanern von Memphis May Fire. Gefolgt von His Statue Falls und For The Fallen Dreams standen zwei weitere junge Metalcore Bands auf den heiligen Brettern und machten auch den Sonntag zu einem unvergesslichen Tag auf dem WFF 2014.

DesolatedRaised Fist sagten ihren Auftritt leider kurzfristig ab und wurden durch Desolated ersetzt – eine Band, dessen Sänger mehr damit beschäftigt war, sich die Kapuze übers Gesicht zu ziehen und böse zu schauen, anstatt irgendwie das dürftige Publikum anzuheizen.

Comeback Kid

 

 

 

Umso mehr freuten wir uns auf
Dritte Wahl! Die Punkrocker aus Rostock sind mittlerweile ein wichtiger Teil der deutschen Punkrockgeschichte und mit ihren 25 Jahren Bandbestehen sich und ihrer Musik treu geblieben. Viele alte Hits werden gern von dem gefüllten Zelt lautstark mitgesungen und klare politische Aussagen, wie „weg mit dem Nazipack„, mitgegrölt.

Mit den Architects ging es dann wieder eine ganze Ecke härter zu sich, energiegeladener und ausdrucksstarker Hardcore hielt die Menge für den vorerst letzten Act auf Temperatur. Bei Comeback Kid konnten sich alle Crowdsurfer noch einmal Richtung Bühne vorkämpfen und sich im Moshpit bei gutem Hardcore-Punk so richtig austoben.

Wem das alles noch nicht reichte, wer nach Motörhead und drei Tagen voller Staub, Hitze, Lärm, Schlafentzug und übermäßigem Alkoholkonsum immer noch Energie und Lust auf Musik hatte, für den war The Last Supper die allerletzte Chance.
Neben Finntroll und Moonspell gab es auch noch Musik von Twilight Of The Gods und Long Distance Calling – wir machten uns aber auf den Heimweg.

With Full ForceRob Zombie-2KataklysmFeuerwerkMassendefekt-2Security Wasser_SepulturaRob Zombie-4The Unguided_

Alles in allem war auch dieses With Full Force ein sehr gelungenes Festival mit tollen Bands, vielen netten Menschen, einer guten Organisation, viel Merch, Essen und Trinken und einfach einem stimmigen Gesamtpaket. Wir hoffen, dass auch das With Full Force 2015 wieder ein voller Erfolg wird und nicht dem Abbau von noch mehr Erde weichen muss. Natürlich halten wir euch über alle Neuigkeiten auf dem laufenden.

3 Kommentare zu “Metal, Staub und Fußball beim With Full Force XXI”

  1. Nummer 1: With Full Force 2015 mit Termin und neuem Artwork sagt:

    […] Weiteres zum WFF hier und auf http://www.withfullforce.de. Hier geht es zu unserem Rückblick aufs WFF 2014 “Metal, Staub und Fußball beim With Full Force XXI“. […]

  2. Nummer 2: WFF 2015 Tickets mit Halloween-Special sagt:

    […] Weiteres zum WFF hier und auf http://www.withfullforce.de. Hier geht es zu unserem Rückblick aufs WFF 2014 “Metal, Staub und Fußball beim With Full Force XXI“. […]

  3. Nummer 3: In Flames als dritter Headliner fürs WFF 2015 sagt:

    […] geht es zu unserem Rückblick auf das WFF 2014 “Metal, Staub und Fußball beim With Full Force XXI“. Bezüglich WFF 2015 berichteten wir bereits über das neue Artwork und das Halloween-Special. […]

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