Gestern Abend startet es endlich, das 22. Tanz- und Folkfestival in Rudolstadt! Zum zweiten Mal in seiner Geschichte tat es dies, wie im letzen Jahr, am Donnerstag sofort mit dem ersten Festivaltag und nicht wie früher mit einem Sonderkonzert auf der Heidecksburg. Doch das sollte nicht der einzige Fakt sein, der an das letzte Jahr erinnerte. Auch das Wetter zeigte sich in altbekannter leider feuchter Ausprägung. Die Regenschauer, die während der Konzerte glücklicherweise ausblieben, sorgten für matschige Verhältnisse und eine Schwüle, die einem die Entscheidung sehr schwer machte, ob man seine Jacke anzieht oder nicht!
Für Festivalhopper startet der Tag mit einem Interview-Termin. Zusammen mit dem Radio SRB hatten wir die Ehre den Mainact des Tages Stefan Hantel besser bekannt als DJ Shantel zu interviewen. Was er uns berichtet lest ihr in einem gesonderten Bericht.
Heute Abend, am 17.06., direkt nach voraussichtlich grandiosen Einzug der Deutschen Nationalmannschaft ins EM-Viertelfinale ;-), startet im befreundeten bc-Studentenclub (‚gegenüber‘ vom public viewing / Mensawiese im thüringischen Ilmenau) eine Clubnacht mit viel Festivalmusik der auf den Festivals 2012 spielenden Bands!
Zurück zu den Wurzeln: Trebur Open Air fördert lokale Bands
Zum 18ten Mal öffnet das Trebur Open Air am kommenden Freitag seine Pforten. Im hessischen Trebur stehen dann neben den großen Namen wie „Ill Niño“ (Absage, werden durch Caliban ersetzt), Emil Bulls (wir berichteten) und „Therapy?“ auch wieder zahlreiche Bands aus dem Kreis Groß-Gerau auf dem Programm des Rockfestivals. Den Rest des Beitrags lesen »
Was ist der vermutlich abgelegenste Ort in Deutschland für ein Rockfestival? Wer die Überschrift aufmerksam gelesen hat, der kennt die Antwort schon: die kleine Felseninsel Helgoland – rund 50km vom nächsten Festland entfernt! Da kann man kein Festival veranstalten? Doch klar kann man… die jährliche Rock’n’Roll Butterfahrt ist das Rockereignis auf der Insel mit nichtmal 1300 Einwohnern.
Groezrock 2009 – keiner weis so richtig wie es ausgesprochen wird, aber das ist auch scheißegal.
Zwei Tage lang gab es ordentlich auf die Fresse von Hardcore, Deathcore über Punkrock, gespickt mit einer Prise Metal und Drum and Bass (!) Ein Bericht von Festivalhopper Steffen Kehlert.
Die Crossover-Pioniere Clawfinger und Dog Eat Dog (Bild links) kommen!
Auch wenn die beiden Headliner für harte Gitarrenmusik stehen, ist das Lineup des 17. Trebur Open Air in diesem Jahr vielfältig wie noch nie.
„Michi Beck, Thomas D, Smudo und Eschwege sind zusammen Die Fantastischen Vier!“ – das ist die große Erkenntnis, die wir vom OPEN FLAIR 2008 mit nach Hause nehmen durften. Bei dieser Ansage vergaß Smudo seinen Bandkollegen And.Ysilon. Der nimmt meist als Soundtüftler und Elektronik- fachmann in der zweiten Reihe auf der Bühne seinen Platz ein. And.Y, das warst doch Du, oder? ..falls doch, hast du ja ganz schön zugelegt! Der Autfritt der Fantastischen Vier, die es zusammen mit ihrer Band auf neun Leute brachten, war zweifellos einer DER Höhepunkte des Festivals. Eine krachende Show, die die Stimmung auf dem gesamten Platz zum Kochen brachte. (schreibt hier wer Euch am besten gefallen hat) Den Rest des Beitrags lesen »