Das Traffic Jam Open Air fand dieses Jahr nun schon zum 13. Mal auf dem Verkehrsübungsplatz in Dieburg statt. An zwei Tagen spielten dort 23 Bands auf gerade Mal einer Bühne. Wie im letzten Jahr auch [hier der Bericht vom TrafficJam 2011] präsentierte sich das TrafficJam wieder überwiegend als Hardcore-Festival.
Bilder vom TRAFFIC JAM 2012 in der Galerie: hier Freitag, da Samstag!
Am Samstag und Sonntag besuchte auch die Sonne ab und zu das Melt-Festival und ließ die Hipster im Sonnenschein tanzen und funkeln. Es gab viel Techno und tolle Konzerte. Hier zum Melt-Donnerstag/ Freitagsbericht. Festivalhopperin Claudi berichtet, Fotos von Medler.
Der Samstag war dann auch mit einigen musikalischen Zauberstücken gespickt und ich bin von einer Bühne zur nächsten gezogen – da kommen schon ein paar Kilometer auf die Füße.
Der Sommer will einfach nicht dieses Jahr. Keine schönen Aussichten für die Betreiber des Classic Open Air auf dem Gendarmenmarkt, welches heuer vom 5. bis zum 9. Juli in Berlin stattfand. Nachdem die ersten Tage der Open Air Veranstaltungen ziemlich verregnet waren, so spielte am Montag das schöne Wetter pünktlich bis zum Abschlussfeuerwerk mit und bescherte den Besuchern einen unvergesslichen Abend mit Ausnahmekünstlerin Katie Melua, die, begleitet vom großen Filmorchester Babelsberg unter Mike Batt, im Rahmen ihrer „Secret Symphony“-Tour in Berlin Station machte. [hier sind unsere Bilder dazu in der Galerie]
Über das Wetter zu reden ist wohl das Smalltalk-Klischee überhaupt, auf Festivals spielt es aber eine große Rolle, denn bei Regen und Sturm verkriechen sich viele Besucher lieber zuhause, gerade wenn das Festival kostenlos ist – so wie Bochum Total im berühmten Bermuda3Eck, der Kneipenszene der Studentenstadt Bochum. Vor drei Jahren stürzte sogar mal eine Bühne ein, weil es so schwere Unwetter gab, und auch dieses Jahr waren wieder heftige Regenfälle angesagt. Aber um 16 Uhr wurden die letzten Handgriffe getätigt und die ersten Soundchecks liefen – von Regen keine Spur mehr.
Der „härteste Acker Deutschlands“ machte seinem Namen, mehr als jemals zuvor, alle Ehre. Zu den musikalischen Höhepunkten kam aber leider noch das unberechenbare „Sommerwetter“ der letzten 2 Jahre. Was 2011 bereits begann und vielen Festivalbesuchern ihren Sommer vermieste, setzt sich auch dieses Jahr fort und bringt allen Feierwütigen einen unangenehmen Mix aus Regen, Sonne, Sturm, Gewitter, Hitze und Temperaturen unterhalb der 20°C. Richtig schlimm wird es jedoch, wenn aus diesem meteorologischen hin und her ein solches Unglück entsteht, wie es dieses Jahr einige Gäste des With Full Force getroffen hat (wir berichteten am Montag).
Ein Bericht der Festivalhopper Yvonne und Gabriel.
Mit so einem Ticketansturm habe man nicht gerechnet, teilen die splash! Veranstalter in ihrer aktuellen Meldung mit.
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Energy In The Park wird erneut am 8. September ein hochkarätiges Line Up präsentieren. Unter anderem werden Deichkind, Caligola, Mia. und Maxïmo Park auf den Coubertinplatz im Olympiapark nach München kommen. „Wir freuen uns sehr, dass wir es geschafft haben Energy In The Park 2012 erneut in den Münchener Oympiapark zu holen, wo mehr als 14.000 Fans und Hörer mit dabei sein können und wir gemeinsam mit Hörern, Freunden und Gästen ein großes Sommer-Open-Air feiern werden“, sagt Richard Lauterbach, der Programmdirektor des Energy.
Mit einem echten Hammerprogramm feiert der Chiemsee Reggae Summer vom 24. bis 26. August seinen 18. Geburtstag.
Nach Superstar Sean Paul hat auch Shaggy sein Kommen angekündigt. Damit ist das Programm komplett, das man mit Fug und Recht als das beste seit Jahren bezeichnen kann.
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Die Hurricane- und Southside-Geländepläne 2012 sind da! Nagut, über die Hurricane-App hattet ihr schon einen Blick aufs Gelände, nun gibt’s die Geländeeinteilung groß und in Farbe.
Neben den RFID-Bändchen, die nennenswerteste Neuerung ist die Benennung der Wege auf dem Campingplatz.
Auch am Tag zwei des Rock im Park Wochenendes spielte das Wetter mit und lies uns nicht im Regen stehen. Die Stimmung reicht von ausgelassen bis hin zu tiefenentspannt. Die Nachmittage hier werden dazu genutzt auf den Wiesen zu liegen, der Musik zu lauschen, sich auszuruhen und Kraft zu tanken, sich zu unterhalten oder gar seinen Rausch auszuschlafen. (Vom Tag 1 gibt es hier einen Bericht zu lesen.)