Die Jungs und Mädels vom Visions Musikmagazin holen ihr Festivalkonzept wieder aus der Schublade hervor. Schon im Jahre 2003 gab es ein sommerliches Westend Festival und nun gibt es mit dem Westend Indoor 2010 eine Fortsetzung.
Syndicate 2010
Nach rund fünf Stunden Zugfahrt kam ich endlich im Ruhrpott an. Gegen 18:00Uhr ging die Fahrt von Gelsenkirchen weiter nach Dortmund. Dort warteten auch schon einige Leute. Einlassbeginn war für mich leider erst um 20 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt legte in der größten Area, der Masters of Hardcore Area, Dyprax auf. Gleichzeitig legte auf der Hardtechno Force Area Kenned Pool und auf der Hardstyle Prison Area Identic auf.
Festivalhopper Moep berichtet von der Syndicate 2010 aus den Westfalenhallen Dortmund in denen 15.000 Menschen die „harder Styles“ der elektronischen Musik feierten. Den Rest des Beitrags lesen »
Silvester schon was vor? Wer sich für elektronische Musik begeistern kann, sollte sich die Sensation 2010 [Tickets] nicht entgehen lassen!
Mit Fedde le Grand hat man den aktuell wohl erfolgreichsten House-DJ weltweit verpflichten können, ausserdem sind bereits Sebastian Ingrosso, Joris Voorn & 2000 and One und Mr. White bestätigt. Den Rest des Beitrags lesen »
Anlässlich seiner 35. Ausgabe gibt das Paléo Festival Nyon ein Buch heraus, das in Fotos und Text die Highlights einer jetzt schon emotionsreichen Geschichte festhält. Den Rest des Beitrags lesen »
Der Herbst hat gerade erste begonnen, da bringen uns die Macher des dänischen Roskilde Festivals schon ihren ersten Headliner für den nächsten Sommer: Iron Maiden kommen zum Roskilde Festival 2011. Das letzte Mal waren Iron Maiden im Jahre 2003 zu Gast und im August 2010 erschien ihr neues Album „The Final Frontier“.
„There Is No More Room In Hell“. Unter diesem Motto geht die HoE-Tour im Jahre 2010 in die numehr 6. Runde. Indikator dafür, dass die Hölle gemäß dem Tour-Slogan scheinbar hemmungslos überfüllt ist, waren die Unmengen an Hard & Metalcore-Zombies, welche das F-Haus in Jena zumindest rein klimatisch den Temperaturbedingungen der Hölle sehr nahe brachten. Kein Wunder, dass der Club aus allen Nähten zu platzen schien, denn wenn die HoE für eines gerade steht, dann für ein richtig fettes Line-up.
Festivalhopper Kay berichtet vom Auftakt der Hell on Earth-Tour am 17.09.2010 im Jena´er F-Haus.
Lest nun im zweiten Teil unseres ausführlichen Berichts über das Berlin Festival 2010, wie es unseren Festivalhoppern Steini und Teliko am Samstag ergangen ist, nachdem der Freitag auf dem Festival so chaotisch geendet ist.
Der zweite Tag sollte nach dem chaotischen Ende des ersten Abends ruhig anfangen und tat dies auch bei wunderbarem Sonnenschein. Man dachte, die wirklich wichtigen Bands spielen erst später am Nachmittag bzw. Abend und man könnte somit vorher noch etwas Kräfte sammeln.
Heute folgt also nun der ausführliche Bericht zum Berlin Festival 2010. Dabei sei eines vorweg gestellt: Trotz aller kleineren und größeren Probleme bzw. bösen Überraschungen, von denen wir euch schon kurz berichteten, war das Berlin Festival 2010 nicht so desaströs, wie man denken möchte. Im Gegenteil, es war zeitweise richtig genial. Zu den ganzen Vorkommnissen gibt es inzwischen auch eine umfangreiche Stellungnahme der Veranstalter, die ihr auf der Homepage des Berlin Festivals nachlesen könnt.
Aber kommen wir zum Wichtigen – dem Bericht, wie es unseren Festivalhoppern Steini und Teliko auf dem Berlin Festival 2010 ergangen ist. Fangen wir also einfach mal da an, wo alles begann und zwar am Freitag.
Irgendwie ist es wie bei dem Wetterphänomen El Niño. Alljährlich kommt der Zeitpunkt, an dem das alltägliche Pop-Hip-Hop-Dancefloor-Gedönse aus Radio und Wochenenddisco von einer Front aus Hard- & Metalcore verdrängt wird. Nicht der Südpazifik ist dann Schauplatz dieses Umbruchs, sondern diverse Clubs und Hallen in Mitteleuropa. Vorangekündigt durch Promo und Flyer weiß von nun an ein jeder Fan der härteren Gangart – die HELL ON EARTH-Tour rollt aber das Abendland.
Diese Nachricht hat sich schon angedeutet… dank Top-Lineup und viel Lob von allen Seiten kann das Berlin Festival nun erstmals im Voraus „AUSVERKAUFT“ melden. Denn nun kurz vor dem Festival sind alle Kombitickets und auch die Tageskarten für den Freitag weg. Es gibt nur noch wenige Restkarten für Samstag als ETicket – auf der Festivalseite oder auch hier bei uns.