Tja Sensation oder Skandal? Auf der heutigen Pressekonferenz von FMService in Österreich wurde nun überraschend bekanntgegeben, dass das FM4 Frequency Festival in diesem Jahr zum ersten Mal NICHT auf dem Salzburgring im sondern in Sankt Pölten (noch bekannt als ehemalige NUKE Location) im Osten Österreichs stattfinden wird!
Der Run auf die Peter Fox Karten hat einen Höhepunkt erreicht – kein Wunder – der berliner Musiker gewann gestern Stefan Raabs Bundesvision Song Contest 2009.
So deutlich, mit so vielen Punkten gewann noch nie eine Band beim BuViSCo – und dabei gewann Peter Fox zum zweiten Mal das Event, das andere Mal als Frontmann des Dancehall-Ungeheuers Seeed. Die diesmal ebenfalls im Voraus mitfavorisierten Polarkreis 18 landeten weit abgeschlagen auf Platz 2.
FKP Scorpio ist in Bestätigungslaune: Kurz nach den Area4-Bestätigungen gibts auch Neuigkeiten vom HIGHFIELD 2009 [Tickets] zu verkünden.
Eine offizielle Meldung der Sonne Mond Sterne Macher aus Thüringen gibt es zwar noch nicht, aber im Netz lassen sich an einigen Ecken schon deutliche Hinweise auf die ersten Acts beim SMS 2009 finden. Seit heute laufen schonmal 3 große Namen auf der SMS-Homepage im Banner: Fatboy Slim, The Prodigy und Peter Fox! Das ist doch schon mal eine gute Mischung!
UPDATE: die 3 Acts wurden nun als HEADLINER beim SMS 2009 bestätigt!
Das Roskilde Festival aus Dänemark will uns nun jeden Mittwoch mit neuen Bands versorgen… Letzte Woche gab es Coldplay zu vermelden und diese Woche werden nun die maskentragenden Metaler von Slipknot und die legendären Ska-Popper von Madness bestätigt. Als kleinen Bonus können wir noch Deichkind aus deutschen Landen vermelden, die sich auf ihrer MySpace-Seite selbst bestätigt haben.
Auch im neuen Jahr ruhen sich die Macher des SUMMER BREEZE Open Air 2009 nicht aus sondern buchen fleißig weiter Bands für ihr Festival vom 13. bis 15. August 2009. Mittlerweile ist das Billing schon auf 67 Bands angewachsen und nimmt richtig Form an. Aktuelle Neuzugänge sind unter anderem: Born From Pain, Elvenking, Voivod, The Faceless, Suffocation, God Dethroned, The Other, Hate Eternal, Unearth.
Sonne Mond und Sterne 2008 – drei Tage Zelten, Tanzen, Grillen und wenig Schlafen – hoffentlich kein Regen, entsprechend Sonne und milde Tage, ein Erlebnisbericht von Festivalhopper Otto.
Los ging es, wie die letzten Jahre auch, schon am Donnerstag – sich auf das Wochenende einstellen und den ersten elektronischen Rausch erleben, um auf das was kommt vorbereitet zu sein.
Die Polizei, sonst ein Begleiter ab Freitag, stand in diesem Jahr bereits ab Dienstag an der Autobahn und zog kontinuierlich Leute heraus. Solche Schikanen gewohnt, ließen wir uns davon aber nicht die Laune vermiesen und endlich, nach einem kleineren Stau, am Zeltplatz angekommen, waren wir erstaunt, wie viele es schon hier her getrieben hat. Gefüllt, wie letztes Jahr am Freitag, waren wir froh, dass Plätze reserviert waren und wir diesbezüglich keinen Stress hatten. Also ging es sogleich an den Zeltaufbau und nachdem der erledigt war, an das erste Bier – zur Einstimmung – klack, zisch, gluck, gluck, gluck … angekommen! Den Rest des Beitrags lesen »
Wir hatten oft über das RD-Rock 2008 berichtet, ein Festival, das sich innerhalb der letzten Jahre vom Geheimtipp zur festen Größe in Schleswig-Holstein entwickelt hat. Wer sonst bietet 60 Bands an drei Tagen für lächerliche 24€?! Nun der Schock: Möglicherweise war das Jubiläumsfestival, das 5.RD-Rock, das letzte seiner Art: Den Rest des Beitrags lesen »
… es hatte ein paar dunkle Seiten aber auch viele schöne Momente Am letzten Wochenende haben die Festivalhopper einen Ausflug zu einem besonderen Festivalhighlight dieser Saison unternommen. Ziel war das Melt Festival in Gräfenhainichen, für das wir ja vor kurzen erst noch Tickets verlost und am Freitag noch auf die Anfahrt zum Melt hingewiesen haben!
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„Here I am rock you like a Hurrican…“ mit diesem Lied begann das With Full Force 2008. Auch wenn nicht live von den Scorpions gespielt, so trug es die Vorfreue auf das bevorstehende Festival noch tiefer in die Seelen der Rund 20.000 Besucher des Festivals. Misery Speaks aus Münster begannen auch gleich mit melodischem Death-Metal welcher sich an so mancher Death-Metalgröße aus Schweden messen lassen könnte. Sie waren ein erstklassiger Geheimtip, welchen man sich nicht entgehen lassen sollte. Den Groovgewalten von Drone folgten Meshuggah mit ihrem einzigen Deutschlandauftritt. Packende Dauerbreaks unterbrochen von jazzlastigen Solopassagen verdeutlichten das man diese Band in keine der üblichen Kategorien einordnen kann.