Dies ist ein Reisebericht im Rahmen von „Flandern ist ein Festival“ zum Blues Peer Festival in Belgien. Den ersten Teil kann man hier nachlesen, alle Bilder gibt es in der Galerie – unterwegs ist Festivalhopper Tobias.
Da nimmt man sich am Vorabend so viele schöne Sachen vor und dann dass. Man schaut morgens nichtsahnend aus dem Fenster seines wunderschönen Hotelzimmers und muss erst einmal realisieren, dass die Besichtigung der geplanten Sehenswürdigkeiten im wahrsten Sinne des Wortes ins Wasser fallen.
Nun endlich steht das Devilside unmittelbar vor der Tür und zwar erstmalig in Oberhausen auf dem Parkplatz der Turbinenhalle. Im ersten Jahr fand das Devilside im Duisburger Landschaftspark statt und das Jahr darauf auf dem Campusgelände der Universität Essen – daher damals auch unter dem Motto „Campus to Hell„. 2011 musste das Festival leider aufgrund von organisatorischen Problemen abgesagt werden.
Vom 11.-14. Juli fanden sich die Fans der Elektrogitarren auf dem Flugplatz in Ballenstedt (Harz) zum 19. Rockharz Open Air ein. Die Veranstalter hatten wieder mal ein buntes Programm zusammengestellt.
Der Wetterbericht ließ nichts gutes erahnen, trotzdem fanden sich fast 10000 Besucher ein um miteinander zu feiern, zu trinken und Spaß zu haben. Die Tage 1 und 2 gibt es hier.
Vom 11.-14. Juli fanden sich die Fans der Elektrogitarren auf dem Flugplatz in Ballenstedt (Harz) zum 19. Rockharz Open Air ein. Die Veranstalter hatten wieder mal ein buntes Programm zusammengestellt.
Der Wetterbericht ließ nichts gutes erahnen, trotzdem fanden sich fast 10.000 Besucher ein um miteinander zu feiern, zu trinken und Spaß zu haben.
Früh ging es los – das 10. HIPHOPOPEN zurück im Reitstadion Stuttgart öffnete bereits um 9:30 Uhr die Eingangsschleusen zum Gelände. Den Beginn machte Weekend als einer der Gewinner des HipHop Open Contests auf der Main Stage, gefolgt von den Battlerappern Retrogott & Hulk Hodn mit ihren selbstgebastelten Oldschoolbeats.
Bereits bei Left Boy war der Platz vor der Bühne gut gefüllt, trotz leichten Regenschauern – der gebürtige Österreicher macht Hip-Hop mit Dubstep/Electro-Einflüssen und kam damit sehr gut an. Besonders die Bühnenshow (die vielleicht zeitweise an eine Boyband-Choreografie erinnerte) war einmalig und gut durchdacht.
Der Relentless Festival-Juli bringt Bagger, Beeren und beste Laune. Nach dem Splash! Festival (hier unser Abschlussbericht und Ausblick auf 2013) am vorletzen Wochenende hat RELENTLESS Energy Drink im Juli auch beim Serengeti Festival und beim Juicy Beats feine Specials für die Besucher der zwei wichtigen Festivals für Rock und elektronische Musik im Westen der Republik im Gepäck.
Die Tickets fürs Serengeti Festival sind mittlerweile schon vergeben – hier kommt noch deine Chance auf 2 Tickets fürs Juicy Beats in Dortmund!
Gestern Morgen haben wir uns wieder einmal auf die Reise gemacht, um nicht nur wie üblich für euch ein schönes Festival näher zu bringen, sondern euch auch mal etwas näher über die Umgebung, das Land und die Kultur informieren. Doch wo geht die Reise überhaupt hin und was werden wir alles erleben? Was wir euch schon mal verraten können ist, dass es uns nach Belgien auf der Blues Peer Festival verschlagen hat. Doch abgesehn von guten Bluesbands, werden wir die nächsten Tage auch in Hasselt und Leuven halt machen Doch fangen wir von vorne an…
Diese Wochenende läuft in Ferropolis ja das Melt! Festival, das Gelände ist dank dem Ausverkauft Status immer gerappelt voll, das Wetter schwankt zwischen Sinnflut und Sonnenschein und unser Festivalhopper Reporter posten bei Facebook schon fleißig erste Impressionen (hier nachschaun und folgen). Für alle Daheimgebliebenen gibt es heute am Samstag Abend aber noch einen Melt-Livestream und die TV-Sendung von ZDFkultur.
Meine Damen und Herren, da geht einiges! Viele Überraschungen und Emotionen beherrschten die letzten zwei Tage des Splash! Festivals – vom Donnerstag und Freitag hatten wir ja schon geschrieben. Der Samstag begann mit Sonne, Raf 3.0 und old school Hip Hop von De la Soul, welche an diesem Tag die einzige US- Amerikanische Band die auf der Main Stage war, der Trend ging eindeutig zu Deutschem Hip Hop!
Die ganze Straße ist erfüllt mit lauten Trommelrythmen: Von der WAZ-Bühne beim Bochum Total tönen die Barulheiros, die mit mitreißenden Beats, gepaart mit amüsanten Tanzeinlagen, versuchen die Menschen auf den letzten Festivaltag einzustimmen. Das gelingt ihnen auch, denn die sieben jungen Männer aus Witten versprühen Euphorie in so einem Maße, dass man sich schon fast schuldig fühlt, wenn man sich nicht dazu bewegt. Sie scheinen sich selbst nicht allzu ernst zu nehmen, mit ihren neongrün-schwarz-gestreiften Krawatten und dauernder Witzeleien über ihren schwer auszusprechenden Namen und kreieren so eine lockere Atmosphäre. Ihre Rythmen bauen aufeinander auf und nehmen gefangen, ihre Hände bewegen sich schneller, als man gucken kann und alle Trommler sind energiegeladen genug um jeden trüben Gedanken zu vertreiben.