Bereits zum elften Mal fand am 12. September 2015 im beschaulichen Emsdetten das sogenannte DettenRockt 2015 statt – ein Festival gegen Rassismus und Diskriminierung.
Ganz im Zeichen des Sich-Entgegenkommens mit dem Motto “umsonst & draußen” – und damit der Bildungsauftrag nicht vergessen wird auch gleich mit den Leuten von ProAsyl, Amnesty International, Greenpeace und Viva Con Agua.
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Am Samstag, dem 5. September 2015, feierten rund 1200 Menschen gemeinsam gegen Nazis und für Flüchtlinge, beim „Kein Bock auf Nazis – Refugees Welcome“ Open Air in der Grünen Lunge in Bitterfeld.
Originell, witzig, selbstironisch, charmant und hochmusikalisch – das sind Viva Voce, der Publikumsliebling der letzten Ausgabe des TonART Festivals. Wer das Ausnahme-Ensemble schoneinmal live erlebt hat, weiss wovon hier die Rede ist. Mit ihrem typischen, selbst kreierten Vox-Pop-Sound jede Menge eigener Titel. Gespickt mit einigen kraft- und humorvoll inszenierten Cover-Songs beweist die Band, dass sie wahre Meister der beeindruckenden Bühnenperformance sind. Hier könnt ihr zwei Tickets für diesen wirklich lohnenden Abend gewinnen! Den Rest des Beitrags lesen »
Kleine Festivals sind gemütlicher! Schon zum elften Mal heißt es am ersten Septemberwochenende: Trosse Kult Open Air – dieses Jahr mit den Emil Bulls, Montreal, The Hirsch Effekt und einigen mehr.
Am 05. September werden in Rheine bei Münster auf dem Festivalgelände direkt an der Ems wieder über 1000 Besucher erwartet. Das Team des gemeinnützigen Kulturvereins Trosse Kult Mesum e.V. hat wieder einmal einen schönen Mix auf die Beine gestellt. Den Rest des Beitrags lesen »
Fast 2400 Besucher (davon 700 Camper) haben sich am Wochenende bei schönstem Sommerwetter in den Süden von Osnabrück aufgemacht zum „Hütte Rockt Festival„. Klein aber fein beschreibt es wohl ganz gut. Hütte Rockt ist ein überschaubares aber keineswegs zu unterschätzendes Festival.
Auf der Wunschlocation und bei den Fans schlug das neue Dithmarscher Rockfestival ein wie eine Bombe. Endlich an der von den Veranstaltern lange gewünschten Örtlichkeit angekommen, präsentierte sich das DRF 2015 am Wochenende vom 14. bis 16. August mit enormem Potenzial.
Es fanden sich hervorragende Sponsoren die offenbar wohl genau diese Chance auch erkannt hatten. Das Gelände befand sich trotz kurzer Schauer in einem sehr guten Zustand, Parkplätze liegen direkt am Festival und die Wege waren sicher.
Sehr wahrscheinlich ist es nicht das erste Mal, dass jemand darauf hinweist, dass es vor Casper mit seinen Castivals dieses Format schon u.a. mit den Ärztivals gab. Die Resonanz ist trotzdem überwältigend: Dem Ruf Benjamin Griffey alias Casper folgen knappe 15.000 Menschen. Im Westfalenpark in Dortmund, das die letzte Station der Castival-Tour markiert, steht eine Bühne, die am Tag zuvor von den Fanta 4 bespielt wurde.
Hier der ausführliche Bericht vom Highfield 2015: Text Sarah „Olli“ Olberg, Fotos Christian Gredig
Mein erstes Highfield. Es sollte ein Abenteuer werden, es wurde ein persönliches Desaster. Das allerdings hat absolut gar nichts mit dem Festival zu tun, im Gegenteil: Die Highfield-Mitarbeiter sind netter, hilfsbereiter und strukturierter als ich es auf irgendeinem anderen Festival bisher erlebt habe, der Aufbau des Platzes ist angenehm, da weder zu weitläufig noch zu gedrängt, das Line-Up dieses Jahr hatte definitiv einiges zu bieten und sowohl das Wetter als auch die Stimmung waren fast ausnahmslos bombastisch. Alles in allem beste Vorraussetzungen für ein super Wochenende.
Die Premiere des Secrets Festivals in Marienwerder ging ordentlich in die Hose – jedenfalls, wenn man den Reaktionen glauben will, die sich am Wochenende beispielsweise bei Facebook sammelten. Hundertfach. Und das obwohl die Administratoren der Festval-Facebookseite zwischendurch sogar viele der Kommentare löschten.
Am 8. und 9. August 2015 ging das Mera Luna Festival in Hildesheim über die Bühne und Fotograf Dirk Jacobs war vor Ort und hat uns einen Bericht mitgebracht.
Absolute Überraschungen waren auf der Mainstage Joachim Witt, Apoptygma Berzerk, Unzucht, Coppelius und natürlich die Deathstars. Absoluter Headliner waren allerdings Rob Zombie, die wirklich den Deckel zugemacht haben. Schon in Wacken brachten die Jungs die Ohren zum bluten. Auch wenn es nicht eben genretypisch ist, da Rob Zombie auch in Wacken auftraten, aber das macht Saltatio Mortis bekanntermaßen auch.