Weil es nichts schöneres gibt, als mit seinen Freunden und seiner Familie den eigenen Geburtstag zu feiern, machen die Jungs und Mädels von Impericon ein riesen Spektakel daraus.
So wird 2015 nicht nur das zehnjährige Firmenbestehen vom Onlineshop Impericon.com gefeiert, sondern auch das fünfte Impericon Festival in Leipzig.
Und da nicht nur Leipzig ein Teil dieser gigantischen Geburtstagsfeier sein sollte, dachte man sich, man feiert einfach mit sieben verschiedenen Festivals in sechs verschiedenen Ländern. So gibt es das Impericon Festival neben Leipzig auch in Zürich, Oberhausen, Wien, Paris, Amsterdam und Manchester.
Das Traffic Jam Open Air startet das diesjährige Line-Up gleich mit einem richtigen Kracher. SOULFLY kommen zum Traffic Jam am 17. und 18. Juli 2015 in Dieburg. Die Metal-Giganten um den Brasilier Max Cavalera sind schon seit 1997 aktiv und beehren des gemütliche Kleine Festival diesen Sommer mit einem Besuch. Insgesamt 8 Alben geben jede Menge Futter für eine krachende Headliner-Show. SOULFLY auf dem Traffic Jam Open Air 2015! JAM DA FUCK UP!
Die Jungs von KRAFTKLUB machen auf ihrer „In Schwarz-Tour“ am 20.März 2015 Station in Würzburg in der s.Oliver-Arena.
Auf Grund der großen Ticketnachfrage wurde das Konzert von der Posthalle in die größere s.Oliver-Arena verlegt. Die gekauften Tickets behalten natürlich ihre Gültigkeit.
Klein aber doch sehr fein, so sollte das Motto des zweiten Destruction Derby lauten, welches am 22. und 23.08.2014 in Roßlau statt fand. Ein Festival, welches zwar noch in seinen Kinderschuhen steckt aber auf Grund fähiger Veranstalter, einer guten Orga, einer ausgefallenen Location und super Bands, ganz schnell den Rahmen der Wasserburg in Roßlau sprengen könnte.
Ein Bericht der Festivalhopper Gabriel und Yvonne.
Schluss, aus, vorbei. Das wunderbare Spektakel, das den Namen MS Dockville ziert, ging vergangenes Wochenende in Hamburg-Wilhelmsburg an den Start, über die Bühnen, und erfolgreich ins Ziel. Eine mitreißende Fahrt bei Wind und Wetter, in Saus & Braus, bei der ich kaputt aber glücklich Sonntagabend um halb 10 etwas frühzeitig über Bord ging und an Land schwamm, um mich am verbleibenden Zipfel des Sonntags zu wärmen. Den Rest des Beitrags lesen »
Nachdem schon am Freitag die Sonne knallte, ging es am längsten Tag des Festivals, Samstag, mit der Hitze weiter. Um sich abzukühlen, bot Deichbrand ein Badeshuttle zum nahegelegenen Strand, am Samstag sogar mit der Option, eine Wattwanderung zu machen. Die Securities übernahmen, wie schon am Vortag, immer wieder den Job, die dagebliebenen mit Wasser abzukühlen.
Zum 21. Mal jährte sich das With Full Force Festival in Roitzschjora vom 3. bis 6. Juli 2014.
Neben zahlreichen Bands der Metal-, Hardcore- und Punkszene, machte auch das Wetter dieses idyllische Örtchen wieder zum härtesten Acker Deutschlands.
Ein Bericht in drei Akten von den Festivalhoppern Gabriel und Yvonne.
Wie kommt man am Besten zum Kosmonaut-Festival? Na klar, mit dem Spaceshuttle – vom Chemnitzer Zentrum direkt zum Stausee Rabenstein in zwanzig Minuten. Oder vierzig, wenn zuviele Kosmonauten gleichzeitig anreisen wollen und man auf das nächste Shuttle warten muss. Ein Bier, ein Wein (neuerdings in Bierflaschen zu haben) und zwei belegte Brote, eins mit Schinken, eins mit Ei, und schon kommt der nächste gut gelaunte Busfahrer, um die angetrunkene und festivalwütige Meute bei strahlendem Sonnenschein durch die Stadt zu fahren. Am Festivalgelände staut es sich auch schon ein bisschen, da doch einige Leute mit Autos angereist sind, aber unser freundlicher Busfahrer lässt uns raus und wir laufen den Rest zu Fuß.
Unser Antrag auf besseres Wetter für den Samstag beim Hurricane 2014 muss wohl irgendwo in der Wunschpost verloren gegangen sein. Als wir uns mehrere Stunden nach Wolkenaufgang langsam aus dem Zelt krebsen, bräuchten wir eigentlich Cocktailschirmchen damit uns in den kurzen aber hochfrequenten Regenphasen das Toastbrot nicht in der Hand zusammensackt. Aber beim Wetter wie beim Frühstück muss man halt nehmen was man kriegt.
Auf geht’s. Startschuss, Los. An einem Tag an dem man vom Wetter her tendenziell Morgens eher verdattert ans Fenster tapst, eine dichte Wolkenwand vor der anderen sieht und sich mit dem Gedanken „Mh. Ne. Lohnt sich nicht.“ wieder in die Federn schmeißt, machen wir uns trotz eher mittelmäßig bis schlechter Wettervorhersage auf den Weg nach Scheeßel zum Hurricane Festival 2014. Wäre ja auch irgendwie namensuntypisch wenn den ganzen Tag die Sonne scheinen würde. (Und wer will schon namensuntypisches Wetter?)