Festivalberichte

Festivalhopper Festival News

Der „härteste Acker Deutschlands“ machte seinem Namen, mehr als jemals zuvor, alle Ehre. Zu den musikalischen Höhepunkten kam aber leider noch das unberechenbare „Sommerwetter“ der letzten 2 Jahre. Was 2011 bereits begann und vielen Festivalbesuchern ihren Sommer vermieste, setzt sich auch dieses Jahr fort und bringt allen Feierwütigen einen unangenehmen Mix aus Regen, Sonne, Sturm, Gewitter, Hitze und Temperaturen unterhalb der 20°C. Richtig schlimm wird es jedoch, wenn aus diesem meteorologischen hin und her ein solches Unglück entsteht, wie es dieses Jahr einige Gäste des With Full Force getroffen hat (wir berichteten am Montag).

Ein Bericht der Festivalhopper Yvonne und Gabriel.

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Bei einem Festival in mittlerer vierstelliger Größenordnung erwartet man nicht unbedingt internationale Gäste – trotzdem sind die ersten Besucher, die ich auf dem Weg zum Open Source treffe, aus Wisconsin in den USA. Sie machen gerade ein Auslandssemester in Bonn, hatten von zwei, drei Bands schonmal gehört und sind ganz begeistert, wie viel man in Deutschland unternehmen kann und wie gut man nach Düsseldorf kommt. Und während wir uns so unterhalten, erreichen wir auch schon den Shuttlebus, der von den regulären Buslinien zum Festivalgelände fährt und uns in wenigen Minuten zur Galopprennbahn transportiert.

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Fusion & With Full Force von Unwetter heimgesucht

2. Juli 2012 - Festivalhopper Yoda

Am Wochenende hat es gekracht im Osten der Republik – und das nicht nur weil Machine Head oder Heaven Shall Burn auf dem Flugplatz Roitzschjora (Sachsen) beim WFF 2012 ordentlich Druck von der Bühne machten oder Euch bei der Fusion auf dem Flugplatz Lärz (McPomm) schallende elektronische Beats um die Ohren flogen. Der größte Druck kam von oben – Unwetter überschatteten die Festivals.

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Blackfield flyer Ein Rückblick auf das 5. Blackfield Festival am letzten Wochenende (23. und 24. Juni 2012) wie immer im Amphitheater in Gelsenkirchen.

Tag 1:

Im Gegensatz zum letzten Jahr begann alles mit strahlendem Sonnenschein am Samstag. Geplagt von Personalmangel dieses Mal alleine unterwegs, erwartete mich bei Ankunft am bevorzugten Parkhaus in unmittelbarer Nähe des Festivalgeländes die erste Überraschung… es war schon relativ besetzt, was auf eine hohe Besucherrate schon zur Mittagszeit schließen ließ. Soviel zum Thema günstiger (ca. 5,- Euro p.d.) Parkgeheimtip. Diese Annahme sollte sich dann voll bestätigen.

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Zum dritten Mal nun in Folge (Bericht 2010 und 2011) zieht es uns nach Utrecht, die gotische Universitätsstadt nahe Amsterdam. Und dies natürlich aus gutem Grund: Das Summer Darkness lockt mit seinem zehnjährigen Jubiläum!

Wie in den Jahren zuvor heißt es drei Tage lang der Live-Musik frönen, tanzen, einkaufen und nicht zuletzt verschiedenste Gerichte in den zahlreichen Restaurants probieren. Das Festival selbst findet an sieben verschiedenen Locations statt, die alle in fußläufiger Entfernung zum Zentrum des Ortes liegen und Langschläfer müssen sich nicht fürchten; an keinem der drei Tage wird vor 12:00 Uhr mittags begonnen. ;)

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Regen reduziert die Zuschauer bei kleineren Konzerten auch an den großen Bühnen auf die Fans. Natürlich kommt das Hurricane 2012 nicht drei Tage (Freitag hier, Samstag da) ohne Regen aus, aber zu Zebrahead haben sich trotzdem etliche Zuschauer eingefunden. Die nutzen schon den Soundcheck zum Aufbau der Stimmung, indem sie statt „One Two Check“ einfach irgendwelche Sprüche ins Mikro quatschen.

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Southside Bilder – ein geniales Wochenende!

25. Juni 2012 - Festivalhopper Yoda

Knapp 100 Bands auf vier Bühnen an drei Tagen und dann auch noch 4:2 gegen Griechenland und dazu ganz viel Sonnenschein! Es hätte nicht besser sein können., so fassen die Southside-Veranstalter das vergangene Festivalwochenende kurz zusammen.

Foto links: Jennifer Rostock beim Southside, zur Southside Bildergalerie.

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Während die Lautstärke an den Bühnen sich durchweg sehen lassen kann, sind die Nächte beim Hurricane leiser als auf manchen anderen Festivals, weil hier ein generelles Verbot für Dieselgeneratoren herrscht und dadurch weniger laute Musik läuft. Wirklich ruhig wird es aber nie, selbst auf unserem abgelegenen Campingplatz wird auch nachts um vier noch Flunkyball gespielt und für die Musik gibt es schließlich auch noch Autobatterien. Das Flutlicht an unserem Campingplatz ist ausgefallen – da ist es dann auch egal, dass man das Straßenschild des „Highway to Hell“, an dem wir campen, nicht sieht, weil die Schilder auf dem Boden (und inzwischen unter irgendwelchem Dreck) liegen. Schade, dabei war die Idee so gut.

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Nachdem Anfang des Monats das größte Zwillingsfestival Deutschlands die Saison der richtig großen Festivals eröffnet hat, ist jetzt auch das im Kreis Rotenburg an der Wümme gelegene Dorf Scheeßel von 70.000 Menschen gestürmt worden, die das Hurricane Festival 2012 besuchen. Während sich die Autoschlangen bis weit in die Nachbardörfer stauten, waren die zugfahrenden Besucher besser dran. Über Bremen ließ es sich entspannt anreisen – und vom Bahnhof zum Campingplatz ist es ein lockerer Fußmarsch von 20 Minuten, auf dem man sich mit Wegbier und vielen anderen Besuchern auch schon in Campingstimmung bringen kann.

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Hurricane Livestream 2012

22. Juni 2012 - Festivalhopper Yoda

Es gibt nicht nur einen Southside Livestream etc., sondern auch Teile vom Hurricane Festival könnt ihr von zu Haus verfolgen.

ZDFkultur zeigt am Samstag von 20 bis 24Uhr einen Hurricane-Livestream, drumrum und nach dem Festival gibt’s ausserdem noch einige Highlights in Bild und Ton.

 

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