Es hört nicht auf: In Reaktion auf die einstweilige Verfügung von seitens MLK gegen die DEAG -gegen Behauptungen Rock am Ring sein in Mendig nicht durchführbar- legte die DEAG Widerspruch ein. Dem Gericht hätten nicht alle Informationen vorgelegen.
Inzwischen tut sich auch an anderer Front etwas: Capricon gibt seine Anteile am Nürburgring ab, womit das Grüne Hölle Festival unserer Meinung nach wieder unwahrscheinlicher wird.
Es ist schon ein bemerkenswerter Vorgang, wenn ein Konzertveranstalter anstatt Konzerte zu planen, ‚Gutachten‘ über Projekte der Konkurrenz erstellen läßt – wohl nur zum Zweck der Diskreditierung des Gegenübers. Während Rock am Ring Veranstalter MLK aktuell mit Bands und Fakten für sein Festival wirbt, versucht Grüne Hölle Veranstalter DEAG derzeit die Konkurrenz schlecht zu reden – doch dieses Mal schießt MLK scharf zurück. Der Kleinkrieg nächster Teil.
Ein Flammenmeer lag plötzlich vor uns, als wir gestern Abend im Bürgerpark den Hollersee erreichten.
Viele Besucher waren gekommen, die rund um den See tausende Fackeln platzieren. Ein Event mit Tradition, Musik und Licht am Hollersee – umsonst und draußen in Bremen.
Am gestrigen Donnerstag wurde im historischen Imperial Theater in Hamburg bereits zum zweiten Mal der unabhängige Festival-Award HELGA!® im Rahmen des Reeperbahn Festivals verliehen. 300 geladene Gäste feierten die Sieger der sieben Kategorien. Mit dabei war auch die berühmteste Helga der Nation: Mutter Beimer aus der Lindenstraße.
Das weltweit größte Online-Musikfestival feiert am Sonntag seine dritte Ausgabe. Nur wenige Fans können persönlich mit dem Festival aufs Dach steigen – aber alle anderen können in der ersten Reihe sitzen – zu Hause per Livestream!
Das Auf den Dächern Festival 2014 findet am Sonntag, dem 07.September ‚über‘ Berlin statt.
Toben, rumalbern, Faxen machen, Firlefanz, lachen, spielen und tanzen– Never Stop Playing. So lautete das Motto des diesjährigen Pangea Festival. Pangea, früher, vor ein paar Jahren, noch der Urkontinent schlecht hin, ist in der Gegenwart ein Festival, bei dem sich Erwachsene wieder so richtig junge fühlen dürfen. Ja sogar sollen!
„OLG-Urteil ein Stück Gerechtigkeit!“ – so lautet die Überschrift zum Kommentar von MLK bezüglich des am Freitag gesprochenen Urteils vom Oberlandesgericht Koblenz.
Nach einem Rechtsstreit, der länger als erwartet dauerte, darf der Rock am Ring Veranstalter Marek Lieberberg den Namen „Rock am Ring“ an seiner neuen Festivallocation weiterhin verwenden.
Details und offene Fragen seinen im Genehmigungsverfahren zwar noch rechtsverbindlich zu klären, aber ansich stehen aber alle Ampeln auf grün für „Rock im JHQ“ – oder wie die Rock am Ring Nachfolgeveranstaltung in Mönchengladbach auch immer heißen wird.
Das Landgericht Koblenz hat heute seine Entscheidung bekanntgegeben: Der Name „Rock am Ring“ gehört sowohl Konzertveranstalter Marek Lieberberg (MLK) als auch dem neuen Nürburgring Besitzer (Capricorn). Der ‚Rock am Ring‘-Rechtsstreit geht damit wohl in die nächste Runde.
Nach Ansicht der Nürburgring GmbH sei der Werktitel „Rock am Ring“ nicht ohne Zustimmung der Nürburgring GmbH außerhalb des Nürburgrings verwendbar. Dies ist die Kernaussage des Schreibens, mit dem die Nürburgring GmbH ihre Position anlässlich der aktuellen Berichterstattung über den Rechtsstreit zu den Namensrechten „Rock am Ring“ mitteilt.